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·5. September 2024

Bayern war mit Galatasaray bereits einig: Goretzka lehnte Türkei-Wechsel ab!

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Leon Goretzka spielt in den Planungen des FC Bayern keine tragende Rolle mehr. Die Münchner wollten den Mittelfeldspieler im Sommer unbedingt verkaufen, dieser entschied sich jedoch für einen Verbleib beim FCB. Wie nun bekannt wurde, haben die Bayern dennoch einen Abnehmer für den ehemaligen DFB-Star parat.

Mit der Verpflichtung von Victor Osimhen hat Galatasaray Istanbul einen echten Transfer-Coup gelandet. Der Nigerianer wechselte diese Woche auf Leihbasis vom SSC Neapel in die türkische Hauptstadt. Aktuellen Meldungen zufolge möchte Galatasaray auch Leon Goretzka an den Bosporus locken.


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Wie der türkische Sport-Journalist Haluk Yürekli berichtet, hat Gala in den vergangenen Tagen mit Hochdruck an einem Goretzka-Transfer gearbeitet. Laut Yürekli gab es bereits eine Einigung zwischen den beiden Klubs. Die Münchner waren demnach bereit, den Mittelfeldspieler für ein Jahr an den türkischen Top-Klub zu verleihen.

Goretzka hat keine Lust auf die Süper Lig

Interessant ist: Nach Informationen von Yürekli hätten die Bayern weiterhin 50 Prozent des Jahresgehalts von Goretzka während der Leihe übernommen. Gerüchten zufolge verdient der ehemalige DFB-Nationalspieler knapp 18 Millionen Euro in München und gehört damit zu den Top-Verdienern.

Das Problem: Goretzka lehnte den Transfer ab. Der 29-Jährige hatte zuvor bereits sämtliche Anfragen ins Leere laufen lassen. Auch wenn Goretzka unter Neu-Trainer Vincent Kompany keine Rolle mehr spielt, möchte sich dieser beim FCB durchbeißen und um einen Platz in der Mannschaft kämpfen.

Galatasaray wollte Goretzka unbedingt vor dem 4. September verpflichten, damit man den Spieler noch rechtzeitig für die Europa League melden kann. Auch wenn dieser Plan nicht aufgegangen ist, lassen die Verantwortlichen in Istanbul nicht locker, so Yürekli. Demnach möchte der Verein weiterhin sein Glück versuchen, um Goretzka von einem Wechsel in die türkische Süper Lig zu überzeugen. Das Transferfenster ist dort noch bis zum 13. September geöffnet.

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