Bayern-Sparkurs? Hainer schließt „Mega-Transfer“ im Sommer nicht aus | OneFootball

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·18. Mai 2022

Bayern-Sparkurs? Hainer schließt „Mega-Transfer“ im Sommer nicht aus

Artikelbild:Bayern-Sparkurs? Hainer schließt „Mega-Transfer“ im Sommer nicht aus

Die Verantwortlichen in München haben in den vergangenen Wochen immer wieder betont, dass man nicht bereit ist im Sommer ein zu hohes finanzielles Risiko einzugehen in Sachen Neuzugänge. Bayern-Präsident Herbert Hainer schließt jedoch nicht kategorisch aus, dass der Rekordmeister einen „Mega-Transfer“ in der kommenden Wechselperiode tätigt.

Offiziell sucht der FC Bayern (noch) keinen Nachfolger für Robert Lewandowski, da der Pole seinen Vertrag in München erfüllen wird, wie Oliver Kahn & Co. zuletzt deutlich gemacht haben. Dennoch brodelt die Gerüchteküche und selbst Kahn hat am vergangenen Wochenende öffentlich kundgetan, dass man für den Fall der Fälle bereits einen „Plan B, C und D“ parat hätte.


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Hainer schließt größere Transfer-Investitionen nicht aus

Die Bayern werden nicht müde zu betonen, dass im Sommer nur ein sehr begrenztes Transfer-Budget zur Verfügung steht. Über konkrete Zahlen ist bisher noch nichts bekannt. Der Sparkurs der Münchner stößt bei vielen Fans auf Unverständnis, vor allem mit Blick auf das sportliche Abschneiden in der angelaufenen Saison.

Präsident Herbert Hainer hat im Gespräch mit der „SZ“ nun jedoch angedeutet, dass die Bayern unter Umständen dennoch bereit wären etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen: „Natürlich würden wir unter den richtigen Umständen auch große Investitionen genehmigen“, erklärte dieser auf die Frage, ob man gewillt wäre, 60 Millionen Euro für einen Lewandowski-Nachfolger im Sommer auszugeben.

Laut dem 67-Jährigen wird man so viel Geld jedoch nur ausgeben, wenn es sportlich absoluten Sinn ergibt: „Transfers für die Galerie haben wir noch nie gemacht“, stellte Hainer klar.

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