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·25. Oktober 2024

Bayern-Schreck Raphinha sollte nach München wechseln

Artikelbild:Bayern-Schreck Raphinha sollte nach München wechseln

Der FC Bayern bekam am Mittwoch bei der 1:4-Klatsche gegen den FC Barcelona eine Lehrstunde erteilt. Überragender Mann bei den Katalanen war einmal mehr Raphinha, der sich seit Wochen in Top-Form befindet. Wie nun enthüllt wurde, wäre der Barça-Star vor zwei Jahren beinahe beim deutschen Rekordmeister gelandet.

Dreimal Raphinha und einmal Lewandowski: Der FC Barcelona hat dem FC Bayern am Mittwoch in der Champions League eine empfindliche Niederlage zugefügt. Vor allem Raphinha sorgte mit seinem Hattrick und einigen weiteren gefährlichen Situation bei einigen Bayern-Akteuren für Albträume. Wie die Bild nun enthüllt hat, wäre der Flügelspieler 2022 um ein Haar in München gelandet.


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Zumindest hatte der deutsche Rekordmeister in Person von Sportvorstand Hasan Salihamidzic laut Bild-Reporter Christian Falk vor zwei Jahren großes Interesse an einer Verpflichtung Raphinhas. Damals stand der 27-Jährige noch bei Leeds United unter Vertrag und Salihamidzic soll den Vereinschef des Premier-League-Klubs gekannt haben und Kontakt zu ihm aufgenommen haben.

Sogar von mehreren Geheimtreffen ist die Rede. Damals soll Leeds allerdings 65 Millionen Euro plus Bonuszahlungen aufgerufen haben und die Münchner seien nicht so überzeugt davon gewesen, dass Raphinha dieses Geld wert ist. Stattdessen verpflichtete man Sadio Mane für 32 Millionen Euro vom FC Liverpool.

Raphinha bei Barça inzwischen unverzichtbar

Der Transfer entpuppte sich im Nachhinein als Flop, nach nur einem Jahr verkaufte man den Senegalesen nach Saudi-Arabien und bekam wenigstens noch 30 Mio. Euro für ihn. Raphinha wechselte derweil im selben Sommer für 58 Millionen Euro zu Barça und unterschrieb einen Vertrag bis 2027.

Nach zwei Jahren unter Xavi Hernandez, in denen der Brasilianer zwar ordentliche Quoten vorzuweisen hatte, aber öffentlich dennoch in der Kritik stand, hat er unter Hansi Flick endgültig den Status des Unverzichtbaren erlangt. Nach 13 Spielen stehen neun Tore und acht Vorlagen (!) zu Buche, darüber hinaus ist der Offensivstar einer der Vize-Kapitäne.

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