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·21. Juli 2025

Bayern gibt Gas! Neues Angebot für Luis Diaz wird bald erwartet

Artikelbild:Bayern gibt Gas! Neues Angebot für Luis Diaz wird bald erwartet

Der FC Bayern treibt den Transfer von Luis Diaz weiter entschlossen voran. Bald soll es eine neue Offerte der Münchner geben.

Nach Informationen von Transfer-Insider Fabrizio Romano steht ein neues Angebot der Münchner kurz bevor. Hintergrund: Der kolumbianische Nationalspieler hat seine grundsätzliche Bereitschaft für einen Wechsel nach München signalisiert – die Türen für einen Transfer stehen offen.


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Die Entscheidung liegt nun erneut beim FC Liverpool. Zwar zeigen sich die Reds verkaufsbereit, doch sie wollen bei einem möglichen Abgang von Diaz undFederico Chiesa zwingend einen neuen Flügelspieler verpflichten. Diese Bedingung sei laut Romano von Anfang an Teil der internen Transferstrategie gewesen. Ein Ersatz für Diaz müsste also im Idealfall vor oder parallel zu dessen Abgang verpflichtet werden.

Laut L'Equipe ist Liverpool interessiert an einer Verpflichtung von Rodrygo, der ebenfalls schon bei den Bayern gehandelt worden war.

Laut älteren Informationen der BILD besteht bereits eine mündliche Einigung zwischen dem FC Bayern und Diaz über einen Vier-Jahres-Vertrag mit einem Fixgehalt von 14 Millionen Euro plus erfolgsabhängiger Boni. Der englische Meister hat den Münchnern zudem grünes Licht für offizielle Verhandlungen mit dem Spieler gegeben – ein klares Zeichen der Gesprächsbereitschaft.

FC Bayern hat auch einen Plan B

Auch wenn Medien wie TEAMtalk zuletzt davon berichteten, dass noch keine finale Einigung mit Diaz selbst erzielt worden sei, bestätigen sie zugleich die grundsätzliche Offenheit Liverpools für einen Verkauf. Die geforderte Ablösesumme liegt demnach bei 65 Millionen Pfund – umgerechnet rund 76 Millionen Euro – deutlich unter der ursprünglich kolportierten Schmerzgrenze von 100 Millionen Euro.

Die Bayern arbeiten aktuell an einem überarbeiteten Angebot, das durch clevere Strukturierung mit Boni und Teilzahlungen auf die geforderte Summe zugeschnitten sein soll. Ziel ist es, eine Einigung herbeizuführen, ohne die vollständige Summe als feste Ablöse auf den Tisch legen zu müssen.

Bemerkenswert: Diaz hat trotz hoher Angebote aus Saudi-Arabien bereits deutlich gemacht, dass er in Europa bleiben möchte. Die saudischen Klubs haben dem Vernehmen nach keine Chance mehr, was die Verhandlungsposition der Bayern weiter verbessert.

Sollte der Deal mit Diaz wider Erwarten nicht zustande kommen, steht mit Malick Fofana vom Olympique Lyon bereits ein konkreter Plan B auf der Liste des FC Bayern. Dennoch bleibt Diaz der absolute Wunschspieler – und in München herrscht Optimismus, dass ein Durchbruch möglich ist.

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