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·25. Juli 2024

Bayern erzielt Einigung mit Premier-League-Klub: Mazraoui-Abgang rückt näher

Artikelbild:Bayern erzielt Einigung mit Premier-League-Klub: Mazraoui-Abgang rückt näher

Beim FC Bayern kommt offenbar Bewegung auf der Abgangsseite rein. Einen Bericht zufolge hat der deutsche Rekordmeister eine Einigung mit West Ham United bezüglich eines Transfers von Noussair Mazraoui erzielt. Auch der Marokkaner ist sich mit dem Premier-League-Klub einig.

Der FC Bayern streicht offenbar die ersten Millioneneinnahmen im aktuellen Transferfenster ein und wird einen seiner Verkaufskandidaten los. Wie Sky berichtet, hat der deutsche Rekordmeister sich mit West Ham United auf einen Transfer von Noussair Mazraoui geeinigt. Der Premier-League-Klub zahlt demnach 15,5 Millionen Euro an fixer Ablösesumme an die Münchner.


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Darüber hinaus werden weitere vier Mio. Euro an Bonuszahlungen fällig, heißt es. Auch zwischen Mazraoui und den Hammers bestünde eine grundsätzliche Einigung, schreibt der Pay-TV-Sender. Bevor der Deal in trockenen Tüchern ist, müssen noch einige letzte finanzielle Details geklärt werden, allerdings arbeiten derzeit alle Parteien daran, dass der Wechsel klappt, so Sky.

Endgültig aus dem Rennen ist Manchester United, das zuletzt ebenfalls als möglicher Abnehmer galt, dem Vernehmen nach noch nicht. Sollten die Red Devils nun ebenfalls mit einem Angebot beim FCB vorstellig werden, könnte es zur Kehrtwende kommen. Doch aktuell führt West Ham das Rennen klar an und will den Deal schnellstmöglich festzurren.

Bayern braucht Einnahmen

Für die Bayern wären es die ersten Einnahmen, nachdem man mit Michael Olise (60 Mio. Euro von Crystal Palace), Joao Palhinha (45 Mio. Euro, FC Fulham) und Hiroki Ito (30 Mio. Euro, VfB Stuttgart) bereits weit über 100 Mio. Euro ausgegeben hat. Uli Hoeneß stellte daraufhin klar, dass nun zunächst Spieler verkauft werden müssen, bevor weitere verpflichten werden können.

Mazraoui wechselte vor zwei Jahren ablösefrei von Ajax Amsterdam an die Säbener Straße, doch konnte sich dort nicht nachhaltig durchsetzen. Zuletzt wurde er sogar von Joshua Kimmich auf der Rechtsverteidiger-Position ersetzt. Sollte ein Wechsel zu den Konditionen zustande kommen, würden die Bayern den 26-Jährigen weit unter Marktwert (30 Mio. Euro) verkaufen, doch aufgrund der ablösefreien Verpflichtung immerhin ein Transferplus erzielen.

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