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Bayern-Bosse nehmen Serge Gnabry und Co. in die Pflicht

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Serge Gnabry steckt im Formtief. Sowohl beim FC Bayern, als auch bei der deutschen Nationalmannschaft enttäuschte der 27-Jährige nach einem guten Saisonstart. Die Verantwortlichen des Rekordmeisters sind ratlos, ziehen nun aber die Zügel an.

Nach Informationen von Sport1 herrscht eine gewisse Ratlosigkeit in der Chefetage angesichts der Leistungsschwankungen des Nationalspielers. Nach sechs Torbeteiligungen aus den ersten vier Spielen hat Serge Gnabry seine Form komplett verloren.


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Probleme mit Trainer Julian Nagelsmann oder Mannschaftskollegen, die als Erklärung für die schwachen Vorstellungen erhalten könnten, soll es bei Serge Gnabry nicht geben, auch wenn der Ex-Bremer mit seinen Bankplätzen gegen Inter Mailand, Borussia Mönchengladbach und Union Berlin nicht zufrieden war.

Die Bosse erwarten mehr von Gnabry – vor allem nach der Vertragsverlängerung, die mit einer kräftigen Gehaltserhöhung einherging. Nach der Niederlage gegen Augsburg gab es eine deutliche Ansage der Bosse an die Mannschaft. Von allen wird mehr erwartet – vor allem den Reservisten wie Gnabry. Diese stehen laut Sport1 unter "ganz genauer Beobachtung".

Serge Gnabry war für die Bayern an 110 Toren direkt beteiligt

Dass Serge Gnabry ein absoluter Leistungstrainer für die Mannschaft von Nagelsmann sein kann, hat er in der Vergangenheit oft bewiesen. Vor allem auf dem Weg zum Triple 2020 war der Rechtsaußen ein wichtiger Leistungsträger. In 182 Partien für den deutschen Rekordmeister kommt er auf 67 Tore und 43 Vorlagen. In der Spielzeit 2022/2023 sind es bisher erst jeweils zwei Tore und Vorlagen in elf Auftritten.

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