Bayern bei Xabi Alonso in der Pole-Position? Liverpool gibt Hoffnung nicht auf | OneFootball

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·28. März 2024

Bayern bei Xabi Alonso in der Pole-Position? Liverpool gibt Hoffnung nicht auf

Artikelbild:Bayern bei Xabi Alonso in der Pole-Position? Liverpool gibt Hoffnung nicht auf

Um Xabi Alonso (42) ranken sich mit dem FC Bayern und dem FC Liverpool gleich zwei Top-Klubs. Obwohl kürzlich berichtet worden war, dass die Münchner in der Favoritenrolle sind, geben die Reds nicht auf und wollen einem Bericht zufolge bis ans Äußerste gehen, um den Basken zu verpflichten.

Wenige Wochen vor Saisonende ist weiterhin unklar, wie es für Xabi Alonso ab der kommenden Spielzeit weitergeht. Der Trainer von Bayer Leverkusen ist drauf und dran, eine historische Saison mit der Werkself zu spielen und ist daher heiß begehrt auf dem Transfermarkt. Mit dem FC Liverpool und dem FC Bayern buhlen gleich zwei europäische Top-Klubs um den Basken.


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Liverpool will Alonso um jeden Preis

Kürzlich berichtete Sky, dass Alonso – wenn er Leverkusen verlassen sollte – eher zu einem Wechsel zum deutschen Rekordmeister tendieren soll. Dort ist man nach der bevorstehenden Trennung von Thomas Tuchel bemüht, endlich wieder Konstanz auf die Trainerbank zu bekommen und sieht in Alonso, der zwischen 2014 und 2017 bei den Münchnern als Spieler aktiv war, den idealen Kandidaten.

Bislang gibt es allerdings noch keinen neuen Stand in den Verhandlungen, doch obwohl sich Bayern scheinbar in der Pole-Position befindet, gibt der LFC im Werben um Alonso nicht auf. Wie das Portal Football Insider erfahren haben will, sei Liverpool bereit, für den Spanier bis ans Äußerste zu gehen. Berichten zufolge werden um die 20 Millionen Euro fällig, um ihn aus seinem bis 2026 datierten Vertrag rauszukaufen.

Die Reds sind auf der Suche nach einem Nachfolger für Jürgen Klopp, der den Klub im Sommer nach dann neun Jahren verlassen wird. Allerdings ist auch ein Verbleib in Leverkusen weiter im Bereich des Möglichen.

Vereinbarung zwischen Alonso und Bayer-Bossen

Jedenfalls machte Bayer in Person von Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes mehrfach deutlich, dass man grundsätzlich keinerlei Interesse daran habe, den Erfolgscoach ziehen zu lassen. Allerdings soll es Gerüchten zufolge eine Vereinbarung geben, dass Alonso, sofern er mit dem Wunsch auf die Vereinsführung zukommt, den Klub im Sommer verlassen darf.

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