90PLUS
·22. Oktober 2020
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·22. Oktober 2020
News | In der abgelaufenen Transferperiode versuchte Bayer Leverkusen kurz vor dem Ende noch einmal auf dem Markt zuzuschlagen. Angreifer Milot Rashica sollte aus Bremen kommen, doch ein Wechsel scheiterte.
Der Grund: Bayer 04 wollte Milot Rashica (24) ausleihen, Werder Bremen pochte auf einen Verkauf. Für Rudi Völler (60), Geschäftsführer Sport bei der Werkself, bleibt der Spieler aber weiter ein Thema. „Wir wollten ihn ausleihen, Werder wollte ihn lange Zeit verkaufen. Erst am letzten Tag zeichnete sich eine Option ab, die Umsetzung wurde schwierig und wir haben keine Einigung gefunden. Ein ganz normaler Vorgang”, teilte er im Kicker-Interview mit. Und weiter: „Man sollte nicht vergessen: In zweieinhalb Monaten können die Vereine nachlegen. Er ist nicht abgeschrieben, aber es gibt keinen Automatismus, dass er im Januar kommt.“
Zudem bestätigte Völler weiterhin, dass die Champions League für Bayer Leverkusen das oberste Ziel bleibt. „Das ist der Wunsch, der uns alle antreibt. Unsere Ansprüche sind unverändert hoch. Wir arbeiten hart daran, in die Champions League zu kommen.“
(Photo by Christian Kaspar-Bartke/Bongarts/Getty Images)