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·29. März 2024

Baumgart: "Wir müssen nicht nach Kiel oder St. Pauli gucken"

Artikelbild:Baumgart: "Wir müssen nicht nach Kiel oder St. Pauli gucken"

Der Hamburger SV geht von Tabellenplatz drei aus in den Endspurt der 2. Bundesliga. Acht Spiele verbleiben, an denen das Minimalziel der Relegation verteidigt werden muss und ein direkter Aufstiegsplatz erobert werden soll. Bei fünf Punkten Rückstand auf Rang zwei und sogar zehn auf die Tabellenspitze spart sich Steffen Baumgart aber Kampfansagen.

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Baumgart: "Platz drei mit aller Macht halten", und dann ...

"Wir müssen nicht nach Kiel oder zu St. Pauli gucken, sondern auf uns. Wir müssen unsere Spiele gewinnen und dann schauen, was passiert", zitiert das Hamburger Abendblatt den Cheftrainer. "Wir wollen Platz drei mit aller Macht halten. Wenn wir die Chance haben, Platz zwei anzugreifen, dann machen wir das", gibt Baumgart die Richtung vor. Dabei will sich der Übungsleiter jedoch nicht mit den zahlreichen Konjunktiven befassen, die im weiteren Saisonverlauf noch auftauchen werden. Deshalb verweigert er auch Antwort auf die Frage, wie viele Zähler zum Aufstieg benötigt sein werden.


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"Was soll ich hier rechnen? Wir brauchen acht Siege"

"Was soll ich hier rechnen? Wir brauchen acht Siege, ich weiß aber nicht, ob das gelingt", erklärt Baumgart. "Wir müssen gucken, dass wir unsere Hausaufgaben erledigen und werden dann sehen, wohin der Weg führt. Das wird in Fürth schon schwer. Wir müssen erst einmal dort gewinnen", sagt Baumgart vor dem Auswärtsspiel bei der SpVgg Greuther Fürth am Ostersonntag. Das Kleeblatt hat sechs der letzten sieben Zweitliga-Spiele verloren, befindet sich dennoch weiter im Verfolgerfeld, das den HSV noch von Platz drei verdrängen will. Der wäre gerade nach den gescheiterten Relegationen in beiden Vorjahren für die Rothosen kein großer Erfolg, würde den Traum von der Rückkehr in die Bundesliga aber aufrecht erhalten.

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