Baris Alper Yilmaz & Okan Buruk: Gespräch enthüllt – die Wahrheit über die Zwangspause | OneFootball

ManagerTuncay Maldan klärt über Galatasaray-Profi Baris Alper Yilmaz’ Trainingspause auf, berichtet vom direkten Gespräch mit Okan Buruk und kündigt ein Treffen mit Präsident Dursun Özbek an.

Hintergrund: Eskalierende Diskussion – Manager bezieht Position

Während sich die Debatte um Baris Alper Yilmaz bei Galatasaray zuspitzte, meldete sich sein Manager zu Wort. Auf Beyaz TV erklärte Tuncay Maldan, dass Spekulationen über Respektlosigkeit fehl am Platz seien und die tatsächlichen Gründe mentaler Natur seien.

Warum Yilmaz nicht trainierte

Maldan zufolge zog sich der Transferprozess – inklusive der Gespräche rund um NEOM – über rund einen Monat. Trotz dieser Unsicherheit habe Yilmaz in diesem Zeitraum zwei starke Partien abgeliefert. Die anhaltende Ungewissheit habe den Profi jedoch mental belastet: „Er ist sehr emotional, beliebt im Team und beim Staff – die Verlängerung des Prozesses hat ihn niedergeschlagen.“

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Das direkte Gespräch mit Okan Buruk

Entscheidend: Yilmaz suchte das offene Wort mit Trainer Okan Buruk. Wie Maldan schildert, bat er um Erlaubnis, dem Training fernzubleiben und sich in dieser Phase zu erholen. Das Auslassen der Einheiten sei somit abgesprochen gewesen.

Kein Kaderausschluss – Termin mit Präsident Özbek geplant

Von einem Kaderausschluss könne keine Rede sein, betont Maldan. Stattdessen soll es im Laufe der Woche zu einem Gespräch mit Präsident Dursun Özbek kommen, um die Situation zu ordnen und den weiteren Weg abzustimmen.

„Kommissions“-Vorwürfe: deutliche Zurückweisung

Auf Behauptungen, es gebe Kommissionsforderungen, reagierte der Manager scharf: Solche Anschuldigungen nannte er „hässlich“ und stellte klar, es gehe darum, eine Lösung im Sinne beider Seiten zu finden – nicht darum, den Spieler aus dem Team zu drängen.

Beruhigung statt Eskalation

Die Botschaft des Managers zielt auf Deeskalation: mentale Entlastung für den Spieler, Transparenz gegenüber Trainer und Verein sowie ein konstruktiver Dialog auf Führungsebene. Wie es weitergeht, dürfte das anstehende Treffen mit dem Klubpräsidenten zeigen.