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·6. April 2024

Barças Transfer-Irrtümer enthüllt – Kylian Mbappe und Erling Haaland abgelehnt

Artikelbild:Barças Transfer-Irrtümer enthüllt – Kylian Mbappe und Erling Haaland abgelehnt

Der FC Barcelona wartet seit mittlerweile fast zehn Jahren auf einen internationalen Titel. Diese Durststrecke wäre dem Klub womöglich erspart geblieben, wenn sich die Verantwortlichen vor ein paar Jahren für die Verpflichtungen zweier späterer Top-Stars ausgesprochen hätten.

Javier Bordas (63) verriet im Interview mit Chiringuito TV kürzlich, dass der FC Barcelona vor sieben Jahren kurz davor stand, Kylian Mbappe (25) ins Team zu holen. "Wenn ich das (alleinige) Sagen gehabt hätte, hätte Mbappe für Barça gespielt", behauptete der damalige Sportdirektor der Katalanen.


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Im Sommer 2017 strich Barcelona durch den Verkauf von Neymar (32) die Rekordablösesumme in Höhe von 222 Millionen Euro ein. Bordas wollte einen Teil dieses Geldes investieren, um Mbappe von der AS Monaco loszueisen.

Die Verhandlungen waren offenbar auch schon weit fortgeschritten. "Ich habe mit seinem Vater gesprochen. Er wäre zu Barça gekommen. Für einen Moment dachte ich schon, wir haben ihn", erinnerte sich Bordas.

BVB-Spieler durchkreuzte die Mbappe-Pläne

Letztlich entschieden die Bosse des FC Barcelona jedoch, dass Ousmane Dembele (26) der aussichtsreichere Transfer sei. Ein Fehlgriff, wie sich später herausstellte. Knapp 135 Millionen Euro überwies der Verein im August 2017 schließlich für den Franzosen an Borussia Dortmund.

Dembele fiel im Camp Nou allerdings vorwiegend durch Abwesenheit auf. Diverse Verletzungen warfen ihn wiederholt zurück. Als er unter Coach Xavi (44) dann doch noch brillierte, brach der Flügelstürmer seine Zelte in Barcelona ab und heuerte im Vorjahr bei Paris Saint-Germain an.

Barça war an Erling Haaland dran

Dembele dürfte übrigens nicht der einzige ehemalige BVB-Profi sein, der den Barça-Bossen bis heute Bauchschmerzen bereitet. Laut Bordas befand sich der spanische Rekordpokalsieger in der Vergangenheit auch im Austausch mit einem gewissen Erling Haaland (23).

"Er wollte zu uns", stellte Bordas klar. "Es hätte uns 20 Millionen für Salzburg und 20 Millionen für (Berater Mino) Raiola gekostet. Aber Luis Suarez war da und die Verantwortlichen haben sich dazu entschieden, ihn (Haaland) nicht zu verpflichten."

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