Barça würde offenbar verkaufen: Gündogan-Berater äußert sich | OneFootball

Der FC Barcelona wäre aus finanziellen Gründen offenbar nicht abgeneigt, sich nach einem Jahr schon wieder von Ilkay Gündogan zu trennen. Für den deutschen Nationalmannschaftskapitän ist ein Abgang jedoch ausgeschlossen. Das stellt sein Berater und Onkel klar.

FC Barcelona würde Gündogan offenbar verkaufen

51 Pflichtspiele – und mehr auch nicht? Ende Juli hatte ausgehend von Informationen des Bezahlsenders Sky die Meldung die Runde gemacht, wonach der FC Barcelona grundsätzlich bereit wäre, Ilkay Gündogan bereits nach einem Jahr der Zusammenarbeit schon wieder abzugeben. Grund hierfür seien vor dem Hintergrund lukrativer Angebote aus Saudi-Arabien und Katar aber nicht sportliche, sondern finanzielle Gründe.

Allerdings: Gündogan macht allem Anschein nach keinerlei Anstalten, die Katalanen zu verlassen. Das untermauerte mit Ilhan Gündogan nun auch sein Onkel, der ihm zugleich als Berater zur Seite steht. „Einige Klubs haben Interesse an Ilkay gezeigt und wollen ihn verpflichten, aber Ilkays Haltung ist sehr klar: Er wird bei Barça bleiben. Er freut sich auf die neue Saison in Spanien und darauf, dem Klub dabei zu helfen, die Ziele zu erreichen“, zitieren unter anderem SPORT und MUNDO DEPORTIVO seine unmissverständliche Aussage.

Der 33 Jahre alte Mittelfeldakteur und Kapitän der deutschen Nationalmannschaft stieß im Sommer 2023 ablösefrei vom damaligen Champions-League-Triumphator Manchester City, bei dem er sieben Spielzeiten verbracht hatte, zu Barça. Bei der Blaugrana unterschrieb Gündogan einen bis zum 30. Juni 2025 datierten Vertrag, der zudem die beidseitige Option auf eine weitere Saison beinhaltet.

In Zukunft: Gündogan schließt Wechsel in die Türkei nicht aus

Gündogan selbst gab am Donnerstag wiederum in Istanbul – die Profis haben nach der Rückkehr aus den USA momentan einen Mini-Urlaub – zu verstehen, er könne sich in der Zukunft einen Transfer in die Türkei vorstellen. „Es kann eines Tages passieren, aber nicht diesen Sommer“, so der Spielgestalter.