Barça wird ein Weltmeister angeboten – Schließt er die Sechser-Lücke? | OneFootball

Der FC Barcelona hat noch immer keinen geeigneten Nachfolger für Sergio Busquets (35, seit 2023 bei Inter Miami) gefunden. Ein Weltmeister könnte nun in die Fußstapfen der Vereinslegende treten.

Als Sergio Busquets im Sommer 2023 seinen Abschied vom FC Barcelona verkündete, war vielen Fans der Katalanen bereits klar, dass es schwer werden würde, die entstandene Lücke im defensiven Mittelfeld adäquat zu füllen.

Barça reagierte mit der Rückholaktion von Oriol Romeu (32) auf den Abschied des Sechsers nach Amerika. Das ehemalige Eigengewächs startete gut, konnte die Erwartungen im Saisonverlauf aber nicht erfüllen und soll verkauft werden. Eine Rückkehr nach Girona wird in der Gerüchteküche immer wieder thematisiert.

Wunsch-Neuzugang für das Mittelfeld von Hansi Flick soll mittlerweile der ehemalige Dortmunder Mikel Merino sein, der bei Real Sociedad allerdings noch bis 2025 unter Vertrag steht. Aufgrund der angespannten Finanzen der Blaugrana ist unsicher, ob der spanische Nationalspieler im kommenden Sommer unter Vertrag genommen werden kann.

Leandro Paredes: Wechsel zum FC Barcelona?

Als Alternative für den Ex-BVB-Star könnte womöglich ein Weltmeister dienen. Laut der Fachzeitung Sport ist die Akte von Leandro Paredes (30) auf dem Tisch der Barça-Bosse gelandet. Dem FC Barcelona soll eine Zusammenarbeit mit dem argentinischen Nationalspieler angeboten worden sein.

Paredes war bereits 2023 Thema bei den Blaugrana. Der Mittelfeld-Kämpfer wechselte nach dem Ende seiner Leihe an Juventus Turin allerdings von Paris Saint-Germain nicht nach Katalonien, sondern nach Italien zur AS Roma.

Bei den Giallorossi unterzeichnete der mittlerweile 30-Jährige einen Vertrag bis 2025 – plus Option auf ein weiteres Jahr in der Hauptstadt. Laut Sport darf Paredes die Roma aber zu geringen Kosten verlassen.

Barça soll sich mit Paredes durchaus beschäftigen, Merino und Amadou Onana (22, FC Everton) stehen laut Sport aber deutlich weiter oben auf dem Einkaufszettel als der Südamerikaner.