Barça wird de Jong nicht los: Trifft es jetzt ter Stegen? | OneFootball

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·27. Juli 2022

Barça wird de Jong nicht los: Trifft es jetzt ter Stegen?

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Der teuflische Plan des FC Barcelona, Frenkie de Jong zu den Red Devils zu verjagen, droht zu scheitern. Der Niederländer möchte trotz des unsäglichen Verhaltens der Katalanen nicht zu Manchester United wechseln und wird demnach voraussichtlich auf der Gehaltsliste bleiben. Der Klub versucht derzeit, dem Spieler das Gehalt zu kürzen, jedoch wird auch das logischerweise schwierig. Als Alternative gedenkt der Klub offenbar nun darüber nach, Marc-André ter Stegen zu verkaufen.

Der FC Barcelona kann noch immer nicht alle Neuzugänge registrieren, da das Gehalt des Teams die von La Liga festgelegte Obergrenze überschreitet. Demnach gehört Superstar Robert Lewandowski auch noch nicht offiziell dem Team an und darf in Pflichtspielen nicht für die Katalanen auflaufen. Dies soll sich bis zum Saisonstart natürlich noch ändern. In Barcelona gedenkt man daher, drastische Maßnahmen zu ergreifen.


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Barcelona braucht Geld: ter Stegen vor dem Aus?

Laut Angaben von sport.es möchte der Klub Marc-André ter Stegen verkaufen, sollte man Frenkie de Jong nicht loswerden. Der Keeper soll mit einem Jahresgehalt von sieben Millionen Euro zu den Top-Verdienern gehören - sein Gehalt soll bis Vertragsende zudem immer weiter ansteigen. Abgesehen davon ist der Verein auch mit seinen Leistungen in der vergangenen Saison nicht komplett zufrieden. Ein Verkauf würde Geld in die leeren Kassen spülen und auch in Sachen Mannschafts-Etat wieder einige Millionen Euro freisetzen. Im Falle eines Abgangs des deutschen Nationaltorwarts möchte man mit Routinier Neto und Iñaki Peña in die neue Saison gehen. An Ersterem war kürzlich der FC Fulham dran, jedoch hat der FC Barcelona den angestrebten Deal platzen lassen. Vielleicht um bei einem ter-Stegen-Verkauf auf den 33-Jährigen zurückgreifen zu können?

Kein Top-Klub mit Torhüterproblem: ter-Stegen-Abgang nicht in Sicht

Die Katalanen könnten sich aber auch dabei täuschen, wenn sie sich denken, dass sie ter Stegen leicht verkauft bekommen. Der Keeper hat sicherlich keine Lust, zu einen schwächeren Verein zu wechseln und weniger zu verdienen. Derzeit gibt es keinen großen Klub, der ein Torhüterproblem hat und ter Stegen ein lukratives Angebot bereitstellen könnte. Der nächste Ärger wäre also vorprogrammiert. So ist es halt eben, wenn man die Spieler für die Fehler im Präsidium ausnutzen und bestrafen möchte.

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