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·17. Juni 2021

Barca-Wechsel und EURO - Garcia: "Ich lebe meinen Traum"

Artikelbild:Barca-Wechsel und EURO - Garcia: "Ich lebe meinen Traum"

Die spanische Nationalmannschaft hat zum EURO-Auftakt gegen Schweden lediglich ein 0:0 erreicht. Eric Garcia kam dabei noch nicht zum Einsatz. Dass der 20-Jährige überhaupt dabei ist, hat in Spanien für manche Diskussionen gesorgt. Immerhin blieb der Innenverteidiger bei Manchester City über weite Strecken außen vor.

Dabei ging es nie darum, dass Pep Guardiola seine Qualitäten nicht schätze. Seit Garcia eine Vertragsverlängerung ablehnte und sich ein Wechsel zum FC Barcelona abzeichnete, setzte die Trainer-Ikone schlichtweg auf andere Profis. Dennoch reichte es für den spanischen Kader, anders als bei einer arrivierten Kraft wie Nacho Fernandez von Real Madrid. Gemeinsam mit dem nunmehr perfekten Wechsel zu Barca (eine Rückkehr nach vier Jahren in England) muss sich Garcia so manchmal kneifen.


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"Klub, für den ich immer spielen wollte"

"Ich lebe meinen Traum", so der Verteidiger gegenüber der spanischen Zeitung Sport. "Ich werde für den Klub spielen, für den ich immer spielen wollte und jetzt bin ich unter absoluten Top-Spielern in der Nationalmannschaft dabei." Persönlich sei das Saisonende für Garcia so "spektakulär". Beim verlorenen Champions-League-Finale mit ManCity saß er 90 Minuten auf der Bank. Auf Guardiola hegt er für die vergangenen Monate aber keinen Groll.

"Ich kann über Pep nur gute Worte verlieren"

"Ich kann über Pep nur gute Worte verlieren. Er wusste, dass ich nicht verlängern würde, hat es akzeptiert und wir hatten keine Probleme", so Garcia. Er sei "sehr dankbar" für alles, was Guardiola ihm mit auf den Weg gegeben hat. Nun freue er sich aber auf die Zeit bei Barca, wo er nicht zuletzt von Gerard Pique lernen wolle. "Wir haben ein paar Gemeinsamkeiten, weil wir beide aus Manchester gekommen sind", erklärt der Jungstar. Mit Pique, einst bei Manchester United aktiv, wolle er sich aber noch nicht vergleichen, weil er über Jahre zu den besten Verteidigern der Welt gehöre.

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