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·13. März 2024
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·13. März 2024
Paris Saint-Germain muss zur kommenden Saison niemand Geringeres als Kylian Mbappe ersetzen - eine Aufgabe, die quasi unmöglich ist. Um die Lücke auf der linken Außenbahn zu füllen, dürfte demnach ein möglichst hochkarätiger Neuzugang an Bord bezogen werden. Luis Diaz ist diesbezüglich von "großem Interesse", wie das französische Medium RMC Sport vermeldet.
Diaz soll dem Bericht zufolge auf der Shortlist der Franzosen stehen und von Antero Henrique, dem ehemaligen PSG-Sportdirektor, vorgeschlagen worden sein. Intern seien allerdings nicht alle Stimmen von dem Kolumbianer, der beim FC Liverpool noch einen Vertrag bis 2027 besitzt, überzeugt, wenngleich Diaz dem gesuchten Profil eines Teamplayers mit hoher Arbeitsrate entsprechen würde.
Neben PSG soll Diaz sich zudem im Visier Liste des FC Barcelona befinden. Die kolumbianische Zeitung El Heraldo berichtet sogar von einer persönlichen Kontaktaufnahme zwischen Barça-Präsident Joan Laporta und Diaz-Berater Carlos Van Strahlen. Bei einem gemeinsamen Abendessen soll sich Laporta nach den Wechselkonditionen erkundigt haben - und bei der Antwort fast vom Stuhl gefallen sein. Demnach verlange der FC Liverpool 120 bis 140 Millionen Euro Ablöse für Diaz. Eine Summe, die für Barça nicht zu stemmen ist. Für PSG vermutlich hingegen schon.
Aus emotionaler Sicht dürfte Diaz im Fall der Fälle aber einen Wechsel zu den Katalanen bevorzugen. Sein Vater hatte erst Ende letzten Jahres verraten: "Es stimmt, dass Luis ein treuer Barcelona-Fan ist und es sein Traum wäre, dorthin zu gehen."
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