fussballeuropa.com
·23. Juni 2022
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Dem FC Barcelona steht ein ereignisreicher Transfersommer bevor. Jules Kounde ist der abgesprochene Wunschkandidat des spanischen Vizemeisters. Ein erstes Rantasten soll nun stattgefunden haben.
Der FC Barcelona ist offenbar den ersten Schritt gegangen, um die Validität des Transfers von Jules Kounde (23) zu prüfen. Cadena Cope zufolge gab es Kontakte zwischen Barça und dem potenziell abgebenden FC Sevilla.
Das Problem, das sich den Blaugrana bei der Umsetzung des Wunschtransfers in den Weg stellt: Der FC Chelsea soll in seinen Bemühungen um den aufstrebenden Innenverteidiger schon ziemlich weit sein.
Barça ist derweil nicht bereit, die von Sevilla aufgerufene Ablöse in Höhe von 60 Millionen Euro zu zahlen – und hofft im bevorstehenden Poker auf eine deutliche Reduzierung der Forderung. Davon ist allerdings nicht auszugehen.
"Kounde soll gehen? Das ist möglich, aber wir wissen es nicht genau. Wir werden ihn nur verkaufen, wenn wir ein akzeptables Angebot erhalten. Unser Standpunkt ist hier klar", kündigte Sevillas Präsident Jose Castro bereits an, dass die Kompromissbereitschaft bei Kounde quasi nicht existent ist.
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