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·25. Mai 2024
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Xavi Hernandez (44) wird am Sonntag gegen den FC Sevilla ein letztes Mal auf der Trainerbank des FC Barcelona Platz nehmen. Sein Gegenüber schoss im Vorfeld schon wegen des unrühmlichen Rauswurfs des Katalanen gegen die Barça-Bosse.
Zu Jahresbeginn hatte Xavi bekanntermaßen seinen Rücktritt zum Saisonende angekündigt. Vor fast genau einem Monat erfolgte dann die Kehrtwende, weil der frühere Mittelfeldspieler von der Führungsebene zum Weitermachen überredet wurde.
In dieser Woche gab der Klub schließlich trotzdem die Trennung von Xavi bekannt, nachdem dieser nur wenige Tage zuvor Aussagen getätigt hatte, die Vereinspräsident Joan Laporta (61) sauer aufstießen.
Der kommende Gegner ging wegen dieser Posse derweil hart mit der Barça-Spitze ins Gericht. "Ich sollte es nicht sagen, aber wie schlecht behandelt Barcelona seine Legenden? Es ist ein schlechter Lauf, ein schlechter Lauf", urteilte Sevilla-Coach Sanchez Flores (59) vor dem Duell mit den Azulgrana.
"Mit Koeman, mit Messi und jetzt mit Xavi. Wenn die Vereine ihre Legenden gut behandeln würden, wäre das fantastisch. Denn sie, die Trainer, die Fans, spüren eine Verbindung, wenn man sie gut behandelt", führte Flores weiter aus.
Insbesondere der Abgang von Barça-Ikone Lionel Messi (36) hängt Laporta bis heute nach. Der Rekordtorschütze des FC Barcelona verließ Katalonien im Sommer 2021 ablösefrei, weil sein Klub eine Weiterbeschäftigung finanziell nicht mehr stemmen konnte. Messi wechselte daraufhin zu Paris Saint-Germain.
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