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·13. Januar 2025

Barça-Forderungen erfüllt: Juventus Turin gibt verbessertes Angebot für Araujo ab

Artikelbild:Barça-Forderungen erfüllt: Juventus Turin gibt verbessertes Angebot für Araujo ab

Juventus Turin ist offenbar gewillt, Ronald Araujo um jeden Preis zu verpflichten. Nachdem das erste Angebot der Bianconeri abgelehnt wurde, will man noch am Montag mit einem zweiten, verbesserten Angebot beim FC Barcelona vorstellig werden. Dieses soll dann Barça-Forderungen erfüllen.

Inmitten der Feierlichkeiten infolge des monumentalen 5:2-Sieges des FC Barcelona gegen Real Madrid muss sich Sportdirektor Deco bereits wieder um anstehende Transfer-Angelegenheiten kümmern. Im Fokus dabei: Das Interesse von Juventus Turin an Ronald Araujo. Der italienische Rekordmeister plant laut Relevo, noch im Laufe des Montags ein verbessertes Angebot mit einem Gesamtvolumen von 50 Millionen Euro an Barça abzugeben.


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Barça lehnte erste Offerte ab

Ende letzter Woche lehnten die Katalanen die erste Offerte in Höhe von 35 Millionen Euro ab. Zuvor wurde von einem Transfer zum Schnäppchenpreis berichtet, jedoch erwiesen sich die Spekulationen als haltlos. Verbrieft ist hingegen, dass Juve Araujo gerne noch in dieser Transferperiode verpflichten möchte.

"Ronald hat in diesem Monat bereits mehrere Angebote erhalten, unter anderem von Juventus", bestätigte der Berater des 25-Jährigen jüngst. Obwohl Barça das 2026 auslaufende Arbeitspapier des Innenverteidiger eigentlich gerne verlängert hätte, scheint ein Abgang inzwischen das wahrscheinlichste Szenario zu sein.

Juve kommt Barça-Forderungen nach

Zunächst hieß es, interessierte Vereine müssten mindestens 70 Millionen Euro blechen, um Araujo vorzeitig aus Barcelona zu lotsen. Inzwischen sollen die Barça-Forderungen auf etwa 50 Millionen Euro gesunken sein. Somit dürfte das neue Juve-Angebot den Verantwortlichen der Katalanen ausreichen und einem Araujo-Wechsel nach Italien stünde nichts mehr im Weg.

Ob Barça bei der Offerte fixe 50 Millionen Euro kassieren würde, oder sich die Ablöse wie heutzutage üblich über zahlreiche Boni und Teilzahlungen erstreckt, geht aus dem Bericht nicht hervor. Sollte der Vize-Kapitän den Verein tatsächlich verlassen, hätte Barça in jedem Fall wieder etwas mehr Handlungsspielraum für eigene Transfers.

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