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·22. Januar 2025
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Der Transferlichtkegel fällt seit geraumer Zeit auf Marcus Rashford. Mit dem England-Star soll sich unter anderem Barça beschäftigen. Ein Verantwortlicher nimmt dazu Stellung.
Marcus Rashford ist in der europäischen Berichterstattung omnipräsent. Es vergeht kein Tag, an dem nicht über seine Zukunft und einem damit verbundenen Vereinswechsel berichtet wird. Der FC Barcelona gehört angeblich zu den Interessenten, Trainer Hansi Flick soll ein großer Fan des Angreifers sein.
Vor dem Auswärtsspiel in der Champions League gegen Benfica (5:4) kommentierte Barça-Sportdirektor Deco die sich im Umlauf befindlichen Mutmaßungen: "Rashford? Wir müssen erst mal die Dinge mit dem Financial Fairplay regeln. In den letzten Tagen des Transfermarkts werden wir versuchen, die Mannschaft zu verstärken, aber bis heute gibt es nichts Konkretes."
Barça muss sich aber wohl sputen, zumal dem BVB im Poker um Rashford aktuell die besten Karten zugeschrieben werden. Noch ist aber unklar, wie die Dortmunder Borussen den Transfer überhaupt stemmen wollen. Für viele potenzielle Abnehmer wird Rashfords üppiges Gehalt zum Problem.
Deco hat in den noch knapp zwei verbleibenden Transferwochen eine Menge Arbeit vor sich. Im aktuellen Kader befinden sich zudem einige Spieler, die einen Abgang in Erwägung ziehen. Barça soll unter anderem ein Millionen-Angebot für Edelreservist Eric García erreicht haben, ein Wechsel zu Como aus der Serie A soll allerdings kein Thema sein.