Aymeric Laporte zweifelt an Saudi-Wechsel – und wartet auf Real Madrid | OneFootball

Aymeric Laporte ist bei Manchester City überzählig geworden. Bisher sah es so aus, als würde für ihn ein lukrativer Wechsel nach Saudi-Arabien infrage kommen. Real Madrid wäre ihm aber offenbar lieber.

Aymeric Laporte bekommt einen Vereinswechsel aktuell auf dem Silbertablett serviert. Manchester City und Al-Nassr sollen sich bereits auf eine Ablöse für den Transfer des 29-Jährigen geeinigt haben, der im Wüstenstaat ein fürstliches Gehalt beziehen würde.

Saudi-Wechsel? Aymeric Laporte zögert

Nach Angaben der britischen Boulevardzeitung Sun zögert Laporte jedoch, ob er angesichts der ihm vorliegenden Angebote tatsächlich nach Saudi-Arabien wechseln soll – und damit zumindest seine europäische Karriere als Fußballer in große Gefahr bringt.

Laporte soll darauf warten, dass Real Madrid einen ernsthaften Transferversuch unternimmt. Der spanische Fußballrekordmeister muss womöglich für den Rest der Saison auf Eder Militao verzichten, der sich einen Kreuzbandriss zuzog und seinem Beruf infolgedessen lange nicht nachgehen können wird.

Aymeric Laporte zu Real Madrid? Blancos regeln wohl intern

Nach der Verpflichtung von Manuel Akanji war Laporte in Manchester schon nur noch Teilzeitarbeiter. Die Verpflichtung von Josko Gvardiol, der wie Laporte auch noch Linksfuß ist, vergrößert das Dilemma für den spanischen Nationalspieler, der um die EM-Teilnahme im kommenden Jahr bangen muss.

Ob bei Real ernsthaftes Interesse aufkommt, ist fraglich. Zuletzt hieß es, dass die Madrider Transferplanungen für diesen Sommer abgeschlossen sind und der Militao-Ersatz aus den eigenen Reihen kommen soll. Der 20-jährige Marvel soll aus der zweiten Mannschaft zu den Profis hochgezogen werden.