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·26. Januar 2024

Aus im Sommer: Klopp hat Liverpool im November informiert

Artikelbild:Aus im Sommer: Klopp hat Liverpool im November informiert

Jürgen Klopp hat sein Aus für den Sommer verkündet. Den FC Liverpool hat er bereits vor einiger Zeit über diesen Schritt, der länger gereift war, informiert.

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Klopp-Entschluss fiel im November

Jürgen Klopp wird in sein letztes halbes Jahr beim FC Liverpool gehen. Er stellte in einem vereinseigenen Interview klar, dass es nicht mit gesundheitlichen Probleme zusammenhänge: "Ich bin gesund, so weit man das in meinem Alter sein kann. Ein paar Kleinigkeiten, aber nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste, also ist das absolut in Ordnung." Die Entscheidung teilte der dem Klub bereits im vergangenen Jahr mit: "Ich habe es dem Verein bereits im November gesagt."


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Schon im Sommer kam der erste Gedanke auf

Der Entschluss reifte über einen längeren Zeitraum. Neben den normalen Trainertätigkeiten hat Klopp auch eine Art Managerfunktion. Der Erfolgstrainer gab Einblick: "Das heißt, eine Saison beginnt und man plant schon so ziemlich die nächste Saison. Als wir dort zusammensaßen und über mögliche Neuverpflichtungen, das nächste Sommercamp und die Frage, wo wir hingehen können, sprachen, kam der Gedanke auf: 'Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich dann noch hier bin', und ich war selbst davon überrascht. Ich habe natürlich angefangen, darüber nachzudenken."

Er wollte nach einer schwierigen Saison nicht aufhören

Die vergangene Saison, die mit der Europa-League-Qualifikation weniger erfolgreich lief, hätte einen Cut ermöglicht. Klopp vermied einen solchen Abgang und warf noch einmal alles hinein: "Für mich war es super, super, super wichtig, dass ich helfen kann, diese Mannschaft wieder auf die Beine zu bringen. Das war alles, woran ich gedacht habe." Erst im Anschluss richtete er den Blick auf sich: "Als ich dann ziemlich früh gemerkt habe, dass es ein wirklich gutes Team mit großem Potenzial ist, mit einem super Jahrgang, super Charakteren und all dem, da konnte ich wieder an mich denken, und das war das Ergebnis. Es ist nicht das, was ich will, es ist einfach das, was ich zu 100 Prozent für richtig halte. Das war's."

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