

Aufatmen bei Eintracht: Rönnow und Rode wohl fit für London
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Eintracht Frankfurt kann gegen Arsenal wohl auf Frederik Rönnow und Sebastian Rode zurückgreifen. Die Hessen stehen in der Europa League vor einem ganz wichtigen Duell.
Als Sebastian Rode am Samstag gegen den VfL Wolfsburg (0:2) vorzeitig ausgewechselt wurde, war der Schreck bei Eintracht Frankfurt groß. Der Mittelfeldspieler hatte einen Schlag auf das Knie erhalten und konnte nach langer Behandlungspause nur noch wenige Minute mitwirken. Trainer Adi Hütter gab aber schon nach Abpfiff schnell Entwarnung und nach Bild-Informationen trainierte Rode am Montag bereits wieder normal mit. Der 29-Jährige ist somit definitiv eine Option für das Duell bei Arsenal. Die Hessen stehen als Tabellendritter unter Druck und drohen das Sechzehntelfinale zu verpassen.
Entwarnung auch bei Rönnow
Gute Nachrichten für die Frankfurter gab es auch bei Frederik Rönnow, der das Duell gegen die Niedersachsen wegen einer Grippe verpasste. Ein Ausfall hätte gravierende Folgen gehabt: Felix Wiedwald, der gegen Wolfsburg lange Zeit gut hielt, dann aber folgenschwer patzte, wurde für die Europa League nicht nominiert. Eine kurzfristige Berufung für den Kader ist laut Uefa-Reglement nur schwer möglich, sodass Jan Zimmermann eingesprungen wäre. Doch Rönnow stand wieder auf dem Trainingsplatz und wird, sofern er keinen Rückschlag erleidet, mitwirken können.
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