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·15. Mai 2024

"Auf Wiedersehen, Kylian": Ousmane Dembele scherzt über Mbappe-Wechsel

Artikelbild:"Auf Wiedersehen, Kylian": Ousmane Dembele scherzt über Mbappe-Wechsel

Am vergangenen Freitag machte Kylian Mbappe nach monatelangen Spekulationen öffentlich, dass er Paris Saint-Germain im Sommer verlassen wird. Wohin es für den Franzosen geht, ist bislang unklar. Sein Teamkollege Ousmane Dembele scherzt über seinen nächsten Schritt und spielt auf einen Rat eines Weltmeisters an.

Dass Kylian Mbappe Paris Saint-Germain im Sommer mit Auslaufen seines Vertrages verlassen wird, ist seit vergangenem Freitag offiziell. In einer Videobotschaft erklärte er seinen Abschied aus seiner Heimatstadt – nur wohin es für ihn geht, ließ der Franzose offen. Im Rahmen der UNFP-Verleihung, bei der die PSG-Spieler von der französischen Liga ausgezeichnet wurde, scherzte Mbappes Teamkollege Ousmane Dembele über einen potenziellen nächsten Schritt.


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"Auf Wiedersehen, Kylian. Marcel Desailly sagte, du gehst nach Saudi-Arabien." Damit spielte sein guter Kumpel auf einen Rat von Weltmeister und Landsmann Marcel Desailly an, der dem 25-Jährigen kürzlich dazu geraten hatte, für ein Jahr nach Saudi-Arabien zu wechseln und nicht zu Real Madrid.

"Betrachtet man es aus fußballgeschäftlicher Perspektive, würde ich die 350 Millionen Euro pro Jahr aus Saudi-Arabien nehmen", erklärte der ehemalige Profi und führte aus: "Er kann ja nächste Saison wieder zurückkommen, an deren Ende dann die WM 2026 ansteht. Er wird dann immer noch erst 26,5 Jahre alt sein und hat ja in der Zeit auch weiter Fußball gespielt."

Mbappe-Entscheidung noch vor der EM?

Ob ein solcher Schritt für Mbappe tatsächlich zur Auswahl steht, ist unklar. Immerhin wird der Superstar seit Monaten mit einem Transfer nach Madrid in Verbindung gebracht. Allerdings lockten in der Vergangenheit bereits mehrfach Klubs aus Saudi-Arabien mit hochdotierten Angeboten – bislang vergeblich.

Mit einer Entscheidung über seine Zukunft wird aber wohl erst nach der Saison gerechnet. Ob sein zukünftiger Arbeitgeber noch vor Start der EM feststeht, bleibt abzuwarten. Mbappe selbst erklärte jüngst, dass noch nicht der richtige Zeitpunkt sei, um den Verein bekanntzugeben.

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