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·25. November 2020

Arsenal soll Eriksen zum Sparpreis verpflichten können

Artikelbild:Arsenal soll Eriksen zum Sparpreis verpflichten können

News | Christian Eriksen gehörte bei Tottenham zu den spannendsten Spielern der englischen Liga. Bei Inter Mailand hingegen läuft es nicht so gut für den Dänen, deshalb soll dieser mit einer Rückkehr auf die Insel liebäugeln. Unter anderem Arsenal soll der Spieler schon angeboten worden sein.

Eriksen-Schnäppchen für Arsenal?

Christian Eriksen (28) hatte sich dazu entscheiden, seinen Vertrag bei Tottenham auslaufen zu lassen und die Premier League zu verlassen. Doch der Wechsel in die Serie A zu Inter Mailand lief nicht so gut wie erhofft, der dänische Mittelfeldregisseur schaffte es bis jetzt nicht, sich bei Antonio Conte (51) richtig durchzusetzen. Wie ESPN berichtet, könnte deshalb das italienische Abenteuer ein schnelles Ende für Eriksen finden. So soll sowohl der Spieler, als auch Inter bereit sein, schon in diesem Januar die gemeinsame Zeit zu beenden. Eriksen hätte dann nur ein Jahr seines Vier-Einhalb-Jahresvertrags erfüllt. Die Möglichkeit Eriksen zu verpflichten soll an mehrere englische Vereine kommuniziert worden sein. Sein Ex-Arbeitgeber Tottenham schloss eine neuerliche Verpflichtung aus, heißt es in dem Bericht.


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Aber auch der Stadtrivale Arsenal soll die Möglichkeit offeriert bekommen haben, Eriksen zu verpflichten. Trotz der Rivalität mit den Spurs wäre Eriksen wohl zu dem Wechsel bereit und auch Arsenal könnte profitieren. Denn Eriksen soll für einen Schnäppchenpreis zu haben sein. Unter 12 Millionen Pfund sollen die Italiener verlangen, dies liegt noch einmal deutlich unter der Ablöse die man noch im Januar für den Dänen zahlte. Die Gunners haben weiterhin Probleme mit der Kreativität im eigenen Ballbesitz, hier könnte ein Spieler mit der Qualität Eriksens ein großer Gewinn für einen kleinen Preis sein. Doch es gibt auch Fragezeichen, was den Deal angeht. So sei man sich bei Arsenal nicht sicher, ob Eriksen die, von Arteta (38) geforderte, hohe Intensität der Spielidee mitgehen kann. Es bleibt spannend um den Dänen.

Julius Eid

Photo by Paolo Rattini/Getty Images

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