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·26. Juni 2024

Arsenal eröffnet Gespräche mit 60-Mio-Transferziel Bakayoko

Artikelbild:Arsenal eröffnet Gespräche mit 60-Mio-Transferziel Bakayoko

Der FC Arsenal will die englische Meisterschaft nach zwei Jahren, in denen es kurz vor knapp scheiterte, endlich holen und den Kader dafür aufrüsten. Einer der Wunschspieler von Mikel Arteta ist offenbar Johan Bakayoko von der PSV Eindhoven. Die Gunners haben die Gespräche mit den Niederländern eröffnet und gelten derzeit als heißester Anwärter auf einen Transfer.

Auf der Suche nach Verstärkung für die Mission Premier-League-Titeln schaut sich der FC Arsenal in Person von Trainer Mikel Arteta und Sportdirektor Edu Gaspar offenbar in den Niederlanden um. Wie Caughtoffside berichtet, hat es Johan Bakayoko den Verantwortlichen der Gunners angetan. Demnach habe man sogar schon Gespräche mit der PSV Eindhoven aufgenommen, wo Bakayoko noch bis 2026 unter Vertrag steht.


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Der Belgier gilt als eines der größten Talente seines Jahrgangs und hat sein Können nun schon seit einigen bei der PSV unter Beweis gestellt. Mit jeweils 14 Toren und Vorlagen war er bei der Meisterschaft des Teams von Peter Bosz essenziell und will nun offenbar den nächsten Schritt machen.

Zwar soll es mit dem FC Liverpool und dem FC Chelsea zwei weitere Giganten aus der Premier League geben, die den Flügelspieler gerne unter Vertrag nehmen würden. Jedoch werden Arsenal dem Portal zufolge derzeit die besten Chancen ausgerechnet. Vor allem, weil die beiden anderen Klubs wohl erst Spieler verkaufen müssten, bevor man sich ernsthaft mit dem 21-Jährigen beschäftigen kann.

Bakayoko bei Arsenal nur zweite Wahl?

Bei Arsenal wird der belgische EM-Fahrer dem Vernehmen nach als Alternative zu Bukayo Saka gesehen – beide sind auf dem rechten Flügel zuhause. Für Bakayoko soll bei der Entscheidung über seinen nächsten Klub vor allem die ihm aufgezeigte Perspektive entscheidend sein.

Ob ihm eine Ergänzungsrolle beim Vizemeister der Premier League ausreicht? Jedenfalls müssten die Gunners knapp 60 Millionen Euro für ihn in die Hand nehmen. Für einen Spieler, der für die zweite Reihe eingeplant ist, eine hohe Summe.

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