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·29. September 2023
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Zunächst betont Jashari im Gespräch mit "Blick", dass er weiterhin stolz ist, das Trikot des FCL zu tragen und froh ist, auf dem Platz zu stehen. Das Thema FC Basel ist nun ad acta gelegt, auch wenn er weiterhin überzeugt ist, dass ein entsprechender Transfer seinem Entwicklungsprozess gut getan hätte.
Auch Angebote aus dem Ausland lagen im vergangenen Sommer vor. Dorthin hätte Jashari auch aus Sicht der Luzerner Klubleitung wechseln dürfen und erst noch mehr verdient. Das Gesamtpaket habe aber nirgends gepasst: "Für jeden Spieler ist entscheidend, dass er spielt. Wenn das nicht der Fall ist, dann ist man nicht glücklich. Ein gesunder Konkurrenzkampf ist etwas Gutes, aber wenn ich sehe, dass ein Klub auf meiner Position sechs oder sieben andere Spieler hat, dann kommt dieser für mich nicht infrage."
Das Ausland bleibt das Ziel des ehrgeizigen Mittelfeldspielers, der sich die Karrieren von Granit Xhaka und Manuel Akanji zum Vorbild nimmt. Bei beiden sei es stets aufwärts gegangen. Jasharis Ansage für die Zukunft: "Einen Transfer zu YB kann ich mir momentan nicht vorstellen. Nächstes Jahr werde ich 22. Und irgendeinmal ist es schon das Ziel, dass ich ins Ausland wechsle." Ohnehin hält der FCL am Credo fest, Jashari nicht an einen Ligakonkurrenten abzugeben.