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·25. Juni 2022

Angebot abgelehnt: Belgischer Klub lässt Fenerbahçe abblitzen!

Artikelbild:Angebot abgelehnt: Belgischer Klub lässt Fenerbahçe abblitzen!

Einem Bericht des Sky-Sports-Reporters Anthony Joseph zufolge wurde die Offerte Fenerbahçes für Mittelfeldmann Vinicius Souza vom belgischen Klub Lommel SK abgelehnt. Für den 23-Jährigen sollen die "Kanarienvögel" ein Angebot in Höhe von 4,3 Millionen Pfund eingereicht haben. Die Belgier fordern demnach acht Millionen Pfund.

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Auf der Suche nach weiteren Verstärkungen sind die "Kanarienvögel" auf einen zentralen Mittelfeldspieler in der belgischen Jupiler League aufmerksam geworden. Konkret sind die Fener-Verantwortlichen am Brasilianer Vinicius Souza interessiert, der bei Lommel SK unter Vertrag steht. Seit dem Sommer 2021 bis zuletzt kam der in der Jugend von Flamengo ausgebildete Mittelfeldspieler bei KV Mechelen als Leihspieler zum Einsatz. In der abgelaufenen Saison kam er als Stammspieler zu wettbewerbsübergreifend 35 Einsätzen, wo er zwei Tore und ein Assist beisteuern konnte. Wie Sky-Sports-Reporter Anthony Joseph vermeldet, sollen die Belgier die erste Offerte der Gelb-Marineblauen abgelehnt haben. Dem Vernehmen nach soll das Angebot über 4,3 Millionen Pfund für den 23-Jährigen nicht ausgereicht haben.


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Lommel SK fordert acht Millionen

Das Preisschild für den zentralen Mittelfeldspieler soll Berichten zufolge bei acht Millionen Pfund liegen – Forderungen, die für Fener wohl zu hoch sein dürften. Als weitere Interessenten werden in dem Zusammenhang auch Celtic, Ajax, PSV, Bologna und Brügge gehandelt. Bei letzteren soll hingegen nur eine Verpflichtung auf Leihbasis in Frage kommen. Ob die Fener-Verantwortlichen in den kommenden Tagen ein verbessertes Angebot nachlegen werden, ist noch offen. Auch für den türkischen Vizemeister stellt, angesichts der zu hoch angesetzten Ablöseforderungen von Lommel, eine Leihe wohl die bessere Option dar. Dann müsste man sich jedoch auf dem Transfermarkt gegen die Konkurrenz aus Europa durchsetzen, was kein einfaches Unterfangen wäre.

Foto: DAVID PINTENS/BELGA MAG/AFP via Getty Images

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