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·18. Dezember 2024
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Glück und Pech liegen im Fußball oft eng beieinander, vor allem bei Aluminium-Treffern. Wer hatte in der Saison das meiste Pech, wer profitierte am häufigsten? liga3-online.de klärt auf.
18 Mal! So häufig scheiterte der F.C. Hansa Rostock in den bisherigen 18 Spielen am Pfosten oder der Latte – und führt die Tabelle der Aluminium-Treffer mit großem Vorsprung an. Allein beim Spiel in Cottbus am vergangenen Sonntag landete der Ball dreimal am Torgestänge statt im Kasten. Diese Tatsache, gepaart mit einer hohen Effizienz der Lausitzer, war einer der Hauptgründe für die 1:3-Niederlage beim Tabellenführer.
Auf dem zweiten Platz rangiert Erzgebirge Aue mit elf Alu-Treffern, gefolgt vom SC Verl (10), dem VfL Osnabrück und dem SV Waldhof Mannheim (beide 9). Alemannia Aachen, das die schwächste Offensive der 3. Liga stellt, scheiterte bislang sechsmal am Gebälk, Spitzenreiter Energie Cottbus steht bei fünf Alu-Treffern. Der SV Wehen Wiesbaden setzte den Ball dagegen erst zweimal an den Pfosten – und damit so selten wie kein anderer Klub.
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Auf der anderen Seite profitierte Energie Cottbus – nicht zuletzt am vergangenen Sonntag – am häufigsten von Aluminium-Treffern der Gegner. Schon zwölfmal schlug der Ball nicht hinter Keeper Elias Bethke ein, sondern prallte an den Pfosten oder die Latte. Es folgen der 1. FC Saarbrücken (elf Alu-Treffer des Gegners), Borussia Dortmund II und die SpVgg Unterhaching (beide zehn).
Hansa Rostock profitierte dagegen erst fünfmal vom Pech der gegnerischen Teams, was im Liga-Vergleich nur Rang elf bedeutet. Bei Alemannia Aachen (dreimal), Viktoria Köln und Arminia Bielefeld (beide zweimal) landete der Ball des Gegners noch seltener am Gebälk. Insgesamt gab es in dieser Saison bereits 126 Aluminium-Treffer zu verzeichnen.
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