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·27. Juni 2024

Alternative zu Xavi? FC Bayern packt neuen Namen auf die Transferliste

Artikelbild:Alternative zu Xavi? FC Bayern packt neuen Namen auf die Transferliste

In der sich zuspitzenden Transferperiode richtet der FC Bayern München seinen Blick auf eine mögliche Alternative zu Xavi Simons. Désiré Doué, das aufstrebende Talent von Stade Rennes, könnte schon bald ein heißes Thema in München werden.

Laut der französischen Zeitung Le Parisien zeigt Bayern München großes Interesse an Désiré Doué. Der junge Franzose, der bereits im Mai als potenzielles Ziel der Bayern genannt wurde, könnte eine wertvolle Ergänzung für das Mittelfeld darstellen. Mit seiner Fähigkeit, sowohl auf der Acht als auch auf der Zehn zu spielen, bringt er die nötige Flexibilität und Technik mit, die Bayern sucht.


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Foto: IMAGO

Nicht nur der FC Bayern hat Doué ins Auge gefasst. Auch Paris Saint-Germain zeigt starkes Interesse an einer Verpflichtung des Mittelfeldspielers. Rennes wird voraussichtlich eine hohe Ablösesumme fordern, was den Transfer zu einer kostspieligen Angelegenheit machen könnte. Sein Marktwert wird von Transfermarkt.de auf 30 Millionen Euro taxiert. Der französische Klub wird jedoch vermutlich eine höhere Summe aufrufen.

Simons tendiert zu Leipzig-Verbleib

Doué, der seine Karriere in Rennes begonnen hat und dort zu einem der vielversprechendsten Spieler seiner Altersklasse avancierte, zeichnet sich durch hervorragende Dribblings und das Überbrücken von Spielzonen aus. In der letzten Saison gehörte er zu den Top-Mittelfeldspielern der Ligue 1 mit den meisten Progressive Carries. Das sind Läufe eines Spielers mit dem Ball in Richtung der gegnerischen Torauslinie. In 31 Spielen erzielte er zudem vier Tore und bereitete fünf weitere vor.

Sollte sich ein Transfer von Xavi Simons als zu komplex oder zu teuer erweisen – PSG fordert mehr als 60 Millionen Euro – könnte Doué eine finanziell attraktivere Option darstellen. Zuletzt hieß es, dass Simons lieber in Leipzig bleiben würde. Sportvorstand Max Eberl will den 21-Jährigen jedoch unbedingt verpflichten.

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