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·18. August 2024

Alternative zu Guehi: Newcastle United fasst Barça-Verteidiger ins Visier

Artikelbild:Alternative zu Guehi: Newcastle United fasst Barça-Verteidiger ins Visier

Newcastle United arbeitet seit Wochen daran, einen neuen Innenverteidiger zu verpflichten. Allmählich drängt die Zeit, noch knapp zwei Wochen ist das Transferfenster geöffnet. Neben Marc Guehi, der Wunschspieler von Eddie Howe sein soll, fasst der Premier-League-Klub nun Andreas Christensen vom FC Barcelona ins Visier.

Der FC Barcelona ist weiterhin auf Einnahmen angewiesen, um Neuzugänge wie Dani Olmo registrieren zu können. Nachdem sich bei Abgangskandidaten wie Ansu Fati oder Clement Lenglet bislang noch nichts Konkretes anbahnt, könnte sich nun eine Möglichkeit bei Andreas Christensen auftun.


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Wie die Mundo Deportivo berichtet, zeigt Newcastle United Interesse an einer Verpflichtung des Dänen. Zwar hat Marc Guehi für die Magpies weiterhin Priorität, doch die Verhandlungen mit Crystal Palace ziehen sich, da in Sachen Ablösesumme noch keine Einigung erzielt wurde. Daher befasst man sich mit Alternativen und betrachtet Christensen als solche.

Der 28-Jährige steht noch bis 2026 in Barcelona unter Vertrag und ist kein klarer Verkaufskandidat. Aber: Dem Bericht zufolge wäre Barça schon bereit, ihn bei einem passenden Angebot abzugeben, um die dringend benötigten Einnahmen sowie Gehaltseinsparungen verbuchen zu können.

Flick plant wohl nicht unbedingt mit Christensen

Im Gespräch ist eine Ablöse in Höhe von 30 Millionen Euro. Damit wäre er um einiges günstiger als Guehi, allerdings schon vier Jahre älter. Unklar ist derweil, ob Christensen einen Barça-Abschied überhaupt in Betracht zieht. Am ersten Spieltag gegen den FC Valencia stand er jedenfalls nicht in der Startelf von Hansi Flick und kam erst im Verlauf der Partie rein.

Es ist also damit zu rechnen, dass Flick ihn nicht als klaren Schlüsselspieler ansieht. Allerdings gibt es mit Lenglet einen Innenverteidiger, der in der Rangordnung deutlich unter Christensen angesiedelt ist und den Verein um jeden Preis verlassen soll. Im Gegensatz zum dänischen Nationalspieler gibt es beim Franzosen derzeit bis auf loses Interesse von Atletico Madrid nichts Konkretes. In puncto Ablöse wäre bei Christensen (Marktwert von 40 Mio. Euro) jedenfalls weitaus mehr zu holen.

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