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Jan Schultz·25. September 2020

💰 Alle nur gekauft! Diese 10 Klubs setzten die teuersten Spieler ein

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Englische Vereine werfen mehr als alle andere mit Geld um sich – so besagt es ein Vorurteil. Doch in jedem Klischee steckt ein Funken Wahrheit. So auch in diesem.

Denn die Statistikexperten vom CIES haben einmal mehr zahlreiche Zahlen analysiert und dabei interessante Erkenntnisse geliefert. Konkret hat die Forschungsgruppe geschaut, wie viel die Mannschaften Europas im Durchschnitt für ihre in dieser Saison bislang eingesetzten Profis ausgegeben haben. Nicht eingesetzte Bankdrücker aus der eigenen Jugend, die die Statistik schönen, werden hier nicht mitgezählt. Als Grundlage dienten dabei die Ligapartien der aktuellen Saison.


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Wenig überraschend dominieren die englischen Teams diese Statistik. Die Deutlichkeit überrascht dann aber doch. Denn in den Top 10 finden sich gleich sechs Klubs von der Insel!

Mit fast 50 Millionen Euro Einkaufswert pro eingesetztem Spieler thront Manchester City dabei deutlich über dem Rest. An zweiter Stelle folgt mit Lokalrivale United direkt ein Team, das mit dem alten Märchen vom Geld und dem Erfolg aufräumt. Als einziger nicht englischer Klub in den Top 7 komplettiert PSG das Podest. Für eine Überraschung sorgt indes Everton, das im Schnitt 26 Millionen Euro in seine aufgestellten Profis investierte und damit europaweit Fünfter ist.

Aus Deutschland hat es keine Mannschaft in die Rangliste geschafft. Dortmund kauft in der Regel in einem anderen Segment. Die Bayern haben indes mit David Alaba, Leon Goretzka, Thomas Müller und Robert Lewandowski mehrere Stammspieler ablösefrei erhalten oder selbst ausgebildet.

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Die anderen europäischen Top-Ligen sind ansonsten allesamt vertreten. So halten Napoli und Juventus die italienische Fahne hoch, Real Madrid ist als einziger spanischer Klub dabei. Der FC Barcelona wäre wohl ebenfalls ein heißer Anwärter gewesen, hat in dieser Saison aber noch kein Pflichtspiel bestritten. Somit gab es auch keine Datengrundlage.