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·11. April 2025
Albian Ajeti steht vor mehrjähriger Vertragsverlängerung beim FC Basel

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·11. April 2025
In der "bz basel" spricht der Stürmer sehr transparent über seine Vertragssituation und deutet eine baldige Verlängerung an. "Wir sind schon einigermassen weit und auf gutem Weg. Dass ich verlängern möchte und der FC Basel das auch will, ist kein Geheimnis. Wir sind noch in den letzten Verhandlungszügen, ein paar Details fehlen noch." Eines dieser Details ist die Vertragslänge, wie Ajeti ausführt. Er möchte sich gleich für mehrere Jahre an die Bebbi binden. Wie viele es tatsächlich werden, ist noch offen.
Der Stürmer steht im Austausch mit Sportchef Daniel Stucki, zu dem er viel Vertrauen hat: "Daniel Stucki ist in jedem Training bei uns, ich sehe ihn also täglich. Er ist die erste Ansprechperson diesbezüglich. Und er hat mir schon im Herbst nach der Verletzungspause gesagt, dass ich mir keinen Kopf machen muss."
Viel Einzeltraining
Der Angreifer macht keinen Hehl daraus, dass er seine sportliche und private Zukunft in Basel sieht. Nach seiner Rückkehr im Februar 2024 war erst einmal wieder ein physischer Aufbau vonnöten. Dieser ist natürlich längst abgeschlossen. Allerdings macht Ajeti auch abseits des Mannschaftstrainings viel, um topfit zu sein und bleiben: "Torabschlusstraining, körperliche Sachen im Gym, alles drumherum. Die mache ich teilweise hier, teilweise privat. Ernährungstechnisch bekomme ich von hier alles mit, auch das Abendessen können wir beispielsweise mitnehmen. Ausserdem gehe ich wöchentlich zu meinem Osteopathen. Egal, ob ich spiele oder nicht, muss ich das machen. Das gibt mir auch einfach Sicherheit. Er richtet alles, löst muskuläre Probleme, Spannungen."
Das grosse Ziel von ihm und seinen Teamkollegen in dieser Saison ist der Meistertitel, auch wenn die Konkurrenz nach wie vor gross ist, wie Ajeti betont: "Die Liga ist unberechenbar, vor allem, was die oben klassierten Mannschaften angeht. Alle sind sehr gut und breit besetzt mit vielen guten Spielern. Wenn wir aber einfach unser Spiel machen, mit unseren Qualitäten, haben wir es selbst in der Hand."