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·23. Mai 2025

Alaba vor dem Absprung? Real will verkaufen – Al-Ittihad lockt mit Millionen

Artikelbild:Alaba vor dem Absprung? Real will verkaufen – Al-Ittihad lockt mit Millionen

David Alaba steht vor einer wegweisenden Entscheidung. Die Perspektiven bei Real Madrid sind begrenzt, der Druck auf einen Transfer wächst. Mit Al-Ittihad liegt ein lukratives Angebot auf dem Tisch – eine Entscheidung könnte bald fallen. Geht er, beginnt ein neues Kapitel – vielleicht mit Benzema in der Wüste.

Die Zeit von David Alaba bei Real Madrid scheint sich dem Ende zuzuneigen. Der 32-jährige Österreicher, dessen Vertrag noch bis 2026 läuft, steht laut AS ganz oben auf der Streichliste der Königlichen. Hintergrund: Alaba gehört mit einem Jahresgehalt von rund 22 Millionen Euro zu den Topverdienern im Kader – und fällt aufgrund seiner Verletzungsanfälligkeit zunehmend aus dem sportlichen Raster.


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Bereits im Winter soll Real Madrid dem Ex-Bayern-Star eine vorzeitige Vertragsauflösung angeboten haben, wie Cadena SER berichtet. Doch Alaba lehnte ab – verständlich, schließlich hätte er auf eine garantierte Millionensumme bis zum Sommer verzichten müssen. Jetzt bahnt sich eine neue Option an: Al-Ittihad, ein ambitionierter Klub aus Saudi-Arabien, wirbt intensiv um Alaba und bietet laut Bericht ein Jahresgehalt von rund 20 Millionen Euro netto. Dort könnte der ÖFB-Kapitän auf Karim Benzema treffen, der seit 2023 für die Saudis aufläuft.

Verletzungsprobleme und Konkurrenzdruck

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Foto: Getty Images

Die sportliche Situation in Madrid wird für Alaba zunehmend prekär. Nach einem Kreuzbandriss und späterem Innenmeniskusriss kam er in der laufenden Saison nur sporadisch zum Einsatz. Sein Comeback im Januar währte nur kurz – im April folgte die nächste Hiobsbotschaft. Die Folge: Er fällt erneut monatelang aus.

Real Madrid hat bereits reagiert und den spanischen Nationalspieler Dean Huijsen für rund 60 Millionen Euro vom AFC Bournemouth verpflichtet. Der 20-jährige Innenverteidiger gilt als Zukunftslösung in der Zentrale – und als direkte Konkurrenz für Alaba. Zudem fällt auch Antonio Rüdiger vorerst aus, doch an eine langfristige Rückkehr Alabas auf Top-Niveau glauben in Madrid immer weniger Verantwortliche.

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