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·21. November 2023
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Al-Nassr, Al-Hilal, Al-Ittihad und Co. zahlen für die Superstars nämlich keinen einzigen Dollar! Dies bestätigt der Vize-Vorstandsvorsitzenden der Saudi Pro League, Saad Al-Laziz, nun höchstpersönlich. Demnach übernimmt die Liga nämlich sämtliche Kosten für Ablösesummen und Gehälter. Dies wiederum bedeutet, dass der saudische Staat einspringt.
"Al-Nassr hat keinen einzigen Dollar selbst gezahlt, um Ronaldo zu holen. Das Transfer-Programm der Saudi Pro League ist für die Verpflichtung von Ronaldo verantwortlich und zahlt auch sein Gehalt", erläutert Al-Laziz und führt aus: "Bei den Wechseln von Neymar zu Al-Hilal, Jota zu Ittihad und Brozovic und Otavio zu Al-Nassr ist es genauso."
Da sich die saudische Liga natürlich nicht an Financial Fairplay-Regularien der UEFA halten muss, ist dieses Gebahren und das Einspringen des Staates problemlos möglich.