fussball.news
·10. April 2022
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Der Wechsel von Ali Akman von Bursaspor zu Eintracht Frankfurt lief vor 13 Monaten keineswegs geräuschlos ab. Ein Pflichtspiel für die Hessen hat der Stürmer bisher noch nicht absolviert, seit August ist er in die Niederlande ausgeliehen. Der Türke will sich bei NEC Nijmegen für die Bundesliga empfehlen.
"Mein Ziel ist es natürlich, in Frankfurt zu spielen, ich habe Träume und Ziele im Kopf. Frankfurt hat ein hohes Niveau und will viel erreichen. Ich bin mir meines Alters bewusst und habe es nicht eilig", erklärt der 19-Jährige gegenüber dem Portal Transfermarkt.tr. Planmäßig endet im Sommer die Leihe in die Eredivisie, dann will Akman einen neuen Anlauf bei der Eintracht nehmen "und als starker Spieler an den Start gehen".
In Nijmegen pendelt der U21-Nationalspieler zwischen der ersten Elf und einem Joker-Posten, nach ordentlichem Saisonstart ist Akman allerdings seit November nur noch ein Treffer gelungen. Dennoch hält er die Leihstation für die richtige Wahl, um sich zu entwickeln. "Hier kann man sich gut verbessern. Das habe ich verstanden, als ich in die Niederlande kam. Ich freue mich aber darauf, nach der Leihe nach Frankfurt zurückzukehren."
Die Entscheidung für die SGE bereut Akman, um den 2021 zahlreiche Klubs buhlten, bis dato nicht. Auch hier gibt er seine Geduld zu verstehen, die einem jungen Profi gut zu Gesicht steht. "Ich habe diese Entscheidung mit echtem Vertrauen getroffen. Denn ich habe noch nie gehört, dass ein deutscher Verein wie Eintracht Frankfurt in einen Spieler investiert und ihn dann wegwirft und vergisst." Ob sich Akman schon zur kommenden Saison durchsetzen kann oder nicht doch eine weitere Leihe sinnvoll wäre, müssen die Partien nach der Rückkehr aus den Niederlanden erörtern. Für mehr Eintracht Frankfurt News bitte in unsere Eintracht Rubrik.
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