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Niklas Levinsohn·13. Januar 2020
🍿 Acht Vorschläge: So könnte Schweigers Schweinsteiger-Film heißen

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Niklas Levinsohn·13. Januar 2020
Til Schweiger dreht einen Dokumentarfilm über die Karriere von Bastian Schweinsteiger. Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, wie der Streifen heißen könnte.
Ob mit einem Klopfer an die Tür von Uli Hoeneß alles angefangen hat? In seinen 17 Jahren beim FCB ist Schweinsteiger aber sicher einige Male im Büro des ehemaligen FCB-Präsidenten zu Besuch gewesen.
Eine Episode, die „Schweini“ sicherlich auch einen Rapport beim FCB-Boss einbrachte, war das Whirlpool-Missgeschick im Jahr 2002. Der damals bei den Münchner Profis frisch gestartete Blondschopf, der mit einer jungen Dame nachts im Whirlpool erwischt wurde, behauptete hinterher, es habe sich dabei um seine Cousine gehandelt.
Selbst bei einem torgefährlichen Mittelfeldspieler wie Bastian Schweinsteiger wird es hin und wieder Phasen gegeben haben, in denen das Spielgerät einfach nicht die Linie überqueren wollte.
Zum Beispiel und eben leider auch im „Finale Dahoam“ als Schweinsteiger den entscheidenden Elfmeter an den Pfosten setzte und Didier Drogba den FC Chelsea zum Champions League Sieger machte.
In einem Dokumentarfilm über die Nummer 31 darf auch Lukas Podolski nicht fehlen, der einst gemeinsam mit Schweinsteiger den Spaß zurück in den deutschen Fußball brachte.
Inzwischen ist Schweinsteiger ein verheirateter Mann, hat mit Ehefrau Ana Ivanović bereits zwei Kinder. Von seiner vorigen Partnerin Sarah Brandner trennte er sich im Herbst 2014, ein Jahr nachdem Mario Gomez den FC Bayern in Richtung Florenz verlassen hatte. In der ‚Bild‚ wurde das Gerücht einer Affäre der 31-Jährigen mit dem früheren FCB-Stürmer aufgegriffen, das Brandner damals zumindest der Zeitung gegenüber dementierte..
Apropos Weltmeister! Kein „Schweini“-Film ohne die magische Nacht von Rio, in der der heute 35-Jährige mit Blut, Schweiß und Freudentränen den vierten WM-Titel für die deutsche Nationalmannschaft im wortwörtlichsten Sinne erkämpfte.
Mit seinem Abschied vom FC Bayern München schaltete Schweinsteiger langsam aber sicher auch sportlich einen Gang runter. In Manchester stand der frühere Mittelfeldmotor jedenfalls weniger auf dem Rasen als die Red Devils wohl vor seiner Verpflichtung erwartet hätten.