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Antonia Hennigs·26. September 2020

Acht Neuzugänge reichen nicht: St. Pauli schielt weiter auf Transfers

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Andreas Bornemann verpflichtete im laufenden Transferfenster bislang acht Neuzugänge für St. Pauli. Bis zum 5. Oktober hat er nun noch Zeit, um den Kader noch weiter auszubauen.

Und das scheint auch der Plan zu sein, wie der Sportchef der Kiezkicker gegenüber der ‚Bild‘ jetzt verriet. „Bis zum letzten Tag der Wechselfrist beobachten wir die Dinge. Es passiert gerade relativ viel. Wir sind in Gesprächen und müssen schauen, ob sich ein Transfer realisieren lässt“, hält er nicht damit zurück, dass die Planung noch nicht beendet ist.


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„Wir sind durchaus zuversichtlich, uns auf ein oder zwei Positionen zu verstärken. Ob es sich dabei um eher offensive oder defensive Positionen handelt, werden wir dann sehen“, will er Details über Wunschspieler aber nicht verraten. Statt fast ausschließlich Leihgeschäften, wie im Sommer 2019, versucht Bornemann, sich nun auf Einkäufe zu konzentrieren.

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„Wenn wir die Chance sehen, bevorzugen wir eine feste Verpflichtung über zwei oder drei Jahre. Das ist besser für die Weiter-Entwicklung der Mannschaft als eine Leihe“, erklärt er die Taktik. Auch St-Pauli-Coach Timo Schultz wird davon viel halten, betonte er gegenüber der ‚Hamburger Morgenpost‘ erst, dass Konkurrenzkampf innerhalb eines Teams für ihn ganz besonders wichtig sei. Und dieser nimmt mit mehr Spielern natürlich automatisch weiter an Fahrt auf.