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·4. Juli 2025

Abschied rückt näher! Bayern-Star erzielt Einigung mit neuem Klub

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Sacha Boey könnte den FC Bayern nun doch schneller verlassen als gedacht. Ein Wechsel nach Frankreich nimmt offenbar konkrete Formen an.

Noch ist nichts unterschrieben, doch hinter den Kulissen scheint sich ein Wechsel anzubahnen. Laut dem Transfer-Experten Ekrem Konur hat sich Sacha Boey mit Olympique Marseille auf einen Vertrag verständigt. Der Franzose strebt offenbar eine Rückkehr in seine Heimat an – und wartet nun auf grünes Licht der Münchner Klubführung.


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Während Boey auf eine Entscheidung aus München hofft, ist sein Ex-Verein Galatasaray nach Angaben Konurs vorerst kein Thema mehr. Das Interesse aus Istanbul ist demnach abgeflacht.

Der 24-Jährige, der erst im Januar 2024 für eine Summe von rund 30 Millionen Euro zum deutschen Rekordmeister kam, hatte sich in seiner bisherigen Zeit an der Isar schwergetan. Verletzungen und fehlende Spielpraxis machten ihm zu schaffen. Sein Arbeitspapier läuft noch bis 2028.

Holt Bayern einen neuen Rechtsverteidiger?

Schon zuvor hatten Medien über das Interesse aus Marseille berichtet. Nach Informationen von Foot Mercato steht ein Leihgeschäft mit anschließender Kaufoption im Raum. Die Bayern sollen laut dem Portal allerdings wenig begeistert von diesem Modell sein. Auch Fabrizio Romano bestätigte, dass Boey auf der Wunschliste des Ligue-1-Klubs steht – gemeinsam mit Juventus-Profi Timothy Weah.

Obwohl sich Vincent Kompany intern für einen Verbleib ausgesprochen haben soll, bleibt Boey ein Verkaufskandidat. Für die rechte Abwehrseite stehen mit Konrad Laimer und Josip Stanisic zwei Alternativen bereit – wobei Letzterer zuletzt auch links verteidigte und flexibel einsetzbar ist. Laimer zeigte zwar zuletzt starke Leistungen, ist aber kein nomineller Rechtsverteidiger.

Zudem prüfen die Bayern laut Medienberichten konkrete Verstärkungen für diese Position, darunter Pedro Porro von Tottenham und Malo Gusto vom FC Chelsea. Sollte Boey tatsächlich gehen, könnte der Rekordmeister bei einer der Optionen ernst machen.

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