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·1. September 2023

Abschied nach einem Jahr: Plume verlässt den VfB Lübeck

Artikelbild:Abschied nach einem Jahr: Plume verlässt den VfB Lübeck

Von Lübeck nach Oldenburg: Mittelfeldspieler Noah Plume tauscht den VfB und setzt seine Karriere in der Regionalliga fort. In der laufenden Drittliga-Saison kam der 27-Jährige, der schon einmal beim TSV Havelse in der 3. Liga auflief, nicht zum Einsatz.

Bekanntheit durch Havelse

"Noah ist kurzfristig mit dem Wunsch an uns herangetreten, sich sportlich noch einmal verändern zu wollen. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns dazu entschieden, seinem Wunsch zu entsprechen und ihm die Chance zu ermöglichen, in Oldenburg die nächsten Schritte in seiner sportlichen Entwicklung zu nehmen", verkündet VfB-Sportvorstand Sebastian Harms am Deadline-Day in Lübeck.


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Der 27-jährige Mittelfeldspieler ist somit ab sofort nicht mehr Teil des Teams an der Lohmühle. Stattdessen schließt sich Plume dem Drittliga-Absteiger aus Oldenburg an. Zuvor wurde der Mittelfeldspieler überwiegend beim TSV Havelse bekannt, bei dem er ausgebildet wurde und anschließend 190 Pflichtspiele für die erste Mannschaft absolviert hat. Darunter 35 Drittliga-Einsätze in der Saison 2021/22. Für die Lübecker kommt keine weitere Partie hinzu, bislang saß Plume nur auf der Bank.

"Abschied fällt mir schwer"

"Wir haben in offenen Gesprächen eine gute Konstellation für alle Seiten gefunden. Wir wünschen Noah für seinen weiteren Weg alles Gute. Seine außergewöhnlich positive Persönlichkeit hat unsere Mannschaft jederzeit genauso bereichert wie auch sein sportlicher Beitrag in unserer Aufstiegssaison. Er wird jederzeit ein gern gesehener Gast auf der Lohmühle sein", führt Harms weiter aus. Plume gehörte ein Jahr lang zu den Lübeckern und steuerte in 31 Pflichtspielen ein Tor und eine Vorlage zum Aufstieg bei.

"Ich habe beim VfB Lübeck viele schöne Momente erlebt, allen voran natürlich die Aufstiegsfeier und die Meisterschaft. Es hat alles gut gepasst, ich habe mich in der Stadt und im Verein sehr gut aufgehoben gefühlt", verabschiedet sich der 27-Jährige nun. "Der Abschied fällt mir schwer, aber aus sportlichen Gründen glaube ich, die richtige Entscheidung getroffen zu haben."

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