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·3. Oktober 2023
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Rodrigo Riquelme (23) ist im letzten Jahr während seiner Ausleihe beim FC Girona der Durchbruch geglückt. Stammverein Atletico Madrid lagen in der Folge viele Angebote für den Linksaußen vor. Doch selbst der amtierende Champions-League-Sieger kassierte eine Abfuhr,
Wie das Sportportal Relevo vermeldet, standen die europäischen Spitzenteams im Sommer Schlange, um Riquelme zu verpflichten. So haben unter anderem der FC Valencia und der FC Sevilla versucht, ein Leihgeschäft anzukurbeln.
Feyenoord Rotterdam ging sogar noch einen Schritt weiter. Die Niederländer, die in der Gruppenphase der Königsklasse zweimal auf Atleti treffen werden, wollten Riquelme fest verpflichten, scheiterten aber ebenso wie Manchester City, das den Madrilenen eine Weiterverkaufsbeteiligung von 50 Prozent angeboten hatte.
Die Rojiblancos lehnten diese Angebote im Sommer allesamt ab, obwohl Riquelme seit 2020 dreimal ausgeliehen wurde. Beim FC Girona wusste der Youngster mit acht Torbeteiligungen in 34 Ligaspielen aber scheinbar zu überzeugen.
In dieser Spielzeit konnte der Offensivspieler gleichermaßen überzeugen, weshalb Atleti es bislang nicht bereut haben wird, das Eigengewächs zu halten. Beim 2:0-Auswärtssieg gegen den CA Osasuna Ende September besorgte Riquelme in der Schlussphase beispielsweise den Endstand.
Da der gebürtige Madrilene in seiner Heimatstadt noch bis 2028 unter Vertrag steht, halten seine Vorgesetzten zudem auch bei zukünftigen Anfragen alle Trümpfe in der eigenen Hand.