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·14. Oktober 2023
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Weil Cristiano Ronaldo bei einem Besuch im Iran Ehebruch begangen haben soll, drohen dem Portugiesen angeblich 99 Peitschenhiebe. Doch das Dementi folgt prompt.
Am Freitag sorgte ein Medienbericht für Aufsehen: Cristiano Ronaldo soll im Iran Ehebruch begangen haben. Das berichte die Bild unter Berufung auf die iranische Medien Rouydad24 und Sharq Emroz. Der seit Januar 2023 bei Al-Nassr unter Vertrag stehende Star soll gegen ein geltendes Recht im Iran verstoßen haben, wonach körperlicher Kontakt nur zu den Ehefrauen gestattet ist. Der fünffache Weltfußballer hatte bei einem Treffen vor Al-Nassrs Champions-League-Spiel gegen den iranischen Klub Persepolis FC die Künstlerin Fatemeh Hamami mehrmals umarmt und ihr einen Kuss auf die Stirn gegeben. Sein Klub postete das entsprechende Video vom Treffen auf der Instagram-Seite.
Und als Strafe würden Ronaldo daraufhin 99 Peitschenhiebe drohen, wenn er das nächste Mal in den Iran einreist. Die iranische Botschaft in Madrid hat nach Angaben von Goal dies nun aber dementiert. Laut der Botschaft gebe es "kein Gerichtsurteil" gegen den Europameister von 2016. Vielmehr weise man darauf hin, "dass Cristiano Ronaldo am 18. und 19. September in den Iran reiste, um ein offizielles Fußballspiel zu bestreiten." Er sei dabei "herzlich" empfangen worden.