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·27. Oktober 2023

96-Profi Scott über Bayern-Zeit: "Ich wollte erst Herr Müller sagen"

Artikelbild:96-Profi Scott über Bayern-Zeit: "Ich wollte erst Herr Müller sagen"

Christopher Scott wechselte im Sommer leihweise vom belgischen Champions-League-Klub Royal Antwerpen zu Hannover 96. Der Mittelfeldspieler will bei den Roten "weiter Gas geben". Dabei könnte ihm auch die Mentalität helfen, die er einst beim FC Bayern zu spüren bekam.

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"Man ist nie zufrieden, macht immer weiter"

Von 2020 bis 2022 spielte Christopher Scott für den FC Bayern und dort für die U19 und die zweite Mannschaft. Aber auch zu zwei Profieinsätzen kam der 21-Jährige. Die Sieger-Mentalität hat er dementsprechend hautnah mitbekommen. "Wenn man mal dort gespielt hat, wird einem das mitgegeben: Man ist nie zufrieden, macht immer weiter, egal, wie der Spielstand ist", sagt Scott gegenüber den Vereinsmedien von Hannover 96.


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"Da ist frei, da kannst Du Dich hinsetzen"

So durfte Scott plötzlich mit namhaften Stars trainieren und sich die Kabine teilen. "Angst hatte ich nicht, Respekt natürlich. Ich war auch ein bisschen stolz und aufgeregt. Ich wusste erst gar nicht, wo ich mich hinsetzen sollte, wo mein Platz ist", erklärt der Jungst. "Thomas Müller hat mir dann einen Platz gezeigt, gesagt: 'Da ist frei, da kannst Du Dich hinsetzen.' Ich wurde sehr gut aufgenommen, da war die Aufregung schnell weg." Er wollte "erst Herr Müller sagen", doch "bei der Begrüßung haben aber alle ihre Vornamen gesagt, deswegen konnte ich alle duzen". Für Hannover 96 stand er indes bislang 19 Minuten auf dem Rasen. "Ich werde weiter Gas geben und alles dafür geben, dass ich eine Option bin", bietet sich Scott für Trainer Stefan Leitl an.

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