40, 50 oder 75 Mio. Euro? Lewandowski-Poker wird zum Zahlen-Wirrwarr | OneFootball

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·3. Juli 2022

40, 50 oder 75 Mio. Euro? Lewandowski-Poker wird zum Zahlen-Wirrwarr

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Der FC Barcelona arbeitet mit Hochdruck an einer Verpflichtung von Robert Lewandowski und hat in den vergangenen vier Wochen bereits mehrere Angebote für den FIFA-Weltfußballer abgegeben. Noch bleiben die Bayern stur. Dem Vernehmen nach pochen die Münchner weiterhin auf ihre Ablöseforderungen. Wie hoch diese sind kann aktuell aber kaum jemand ernsthaft abschätzen.

Auch wenn die Bayern sämtliche Angebote des FC Barcelona für Lewandowski abgelehnt haben, scheint das letzte Wort in dem Wechsel-Theater um den 33-jährigen Stürmer noch nicht gesprochen zu sein. Nach „Sky“-Informationen sind die Münchner, entgegen der „Basta“-Aussagen von Klubchef Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic, grundsätzlich gesprächsbereit in der Causa Lewandowski.


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Ab welcher Summe werden die Bayern schwach?

In den vergangenen Wochen und vor allem Tagen kursierten zahlreiche Zahlen rund um Robert Lewandowski und einen möglichen Wechsel zum FC Barcelona. Lange Zeit haben mehrere deutsche Medien (u.a. BILD, kicker, SPORT1) berichtet, dass die finanzielle Schmerzgrenze der Bayern bei 40 Millionen Euro liegen soll. Diese Summe ist zuletzt nach und nach angestiegen. Zunächst auf 50 Millionen Euro, dann auf 60 Millionen und laut der spanischen „SPORT“ fordert der FCB mittlerweile sogar 75 Millionen Euro für Lewandowski.

Ab welcher Summer die Bayern tatsächlich schwach werden ist offen. Klar ist aber: Diese Summe liegt aller Voraussicht nach über 40 Millionen Euro, da das letzte Barça-Angebot bei 40 Millionen plus fünf Millionen Bonuszahlungen lag. Laut Barça-Präsident Joan Laporta haben die Katalanen damit bereits ihre Schmerzgrenze erreicht.

Mit Blick auf den aktuellen Marktwert des Polen, welcher von Transfermarkt auf 45 Millionen Euro taxiert wird, erscheinen die kolportierten 75 Millionen jedoch sehr unwahrscheinlich.

Dem Vernehmen nach ist den Bayern aber nicht nur die reine Ablöse wichtig, sondern auch die dazugehörigen Rahmenbedingungen. Demnach schließen die Münchner eine Ratenzahlung kategorisch ab und würden auch gerne auf erfolgsabhängige Bonuszahlungen verzichten.

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