30 Millionen abgelehnt: BVB interessiert sich für neue Fußball-Sensation | OneFootball

30 Millionen abgelehnt: BVB interessiert sich für neue Fußball-Sensation | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: fussballeuropa.com

fussballeuropa.com

·15. September 2023

30 Millionen abgelehnt: BVB interessiert sich für neue Fußball-Sensation

Artikelbild:30 Millionen abgelehnt: BVB interessiert sich für neue Fußball-Sensation

Während der Länderspielpause hat sich ein Juwel absolut in den Vordergrund gedrängt. Der BVB interessiert sich, wird es aber aufgrund der Konkurrenz schwer haben. Ein Angebot über 30 Millionen Euro soll bereits abgelehnt worden sein.

Sebastian Kehl hatte erst in dieser Woche offenbart, dass es für Borussia Dortmund immer schwieriger werde, europäische Toptalente zu verpflichten. Fügte aber an: "Wir bleiben bei unserer Philosophie, in junge Spieler zu investieren, sie zu entwickeln und punktuell auch Transfererlöse einzufahren, die wir zum Teil wiederum in den Kader investieren können. Das ist seit vielen Jahren unser Geschäftsmodell."


OneFootball Videos


BVB an Antonio Nusa interessiert, Chelsea blitzt mit Angebot ab

Zur Kategorie Toptalent gehört Antonio Nusa, den man spätestens seit dieser Länderspielpause auf dem Zettel haben muss. Der erst 18-Jährige gab sein Debüt für die norwegische Nationalmannschaft, streute beim 6:0 im Freundschaftsspiel gegen Jordanien ein Tor und eine Vorlage sowie später beim 2:1 in der EM-Qualifikation gegen Georgien zwei Assists bei. In Norwegen ist Nusa schon jetzt die neue Fußball-Sensation.

Und der FC Brügge, bei dem Nusa seinen Vertrag erst vor Kurzem bis 2027 langfristig verlängert hatte, reibt sich schon die Hände. Dem belgischen Portal Voetbalkrant.com zufolge ist der FC Chelsea bereits mit einer Offerte in Höhe von 30 Millionen Euro vorstellig geworden. Brügge lehnte allerdings ab, Nusa will die Saison dort zu Ende spielen.

Nicht nur BVB: Reihenweise Topklubs bei Antonio Nusa im Rennen

Danach stehen ihm alle Türen offen. Neben Chelsea ist vor allem der BVB sehr interessiert, bekommt allerdings Konkurrenz von reihenweise richtig guten europäischen Adressen. Der FC Liverpool, die AS Monaco und Olympique Lyon sollen Nusa, der am liebsten auf dem linken offensiven Flügel spielt, ebenfalls Avancen machen.

Arsenals Trainer Mikel Arteta soll sogar schon persönlich mit Nusa gesprochen haben. Nach Martin Ödegaard und Erling Haaland ist Antonio Nusa der nächste Shootingstar, dem inzwischen nicht nur in seiner norwegischen Heimat eine große Karriere prophezeit wird.

Impressum des Publishers ansehen