3 Kandidaten: PSG will Jadon Sancho per Tauschdeal von ManUnited loseisen | OneFootball

Paris Saint-Germain will Jadon Sancho verpflichten und auch der Engländer scheint an einem Wechsel zu den Parisern interessiert zu sein. Aufgrund der hohen Ablöseforderung von Manchester United versucht PSG einen Tauschdeal zu realisieren. Dafür gibt es drei Kandidaten.

Dass Interesse von Paris Saint-Germain an Jadon Sancho ist längst bekannt, die Pariser wollen mit dem Engländer den Abgang von Kylian Mbappe zumindest in Teilen kompensieren. Zwischen Sancho und PSG soll bereits eine Einigung bezüglich eines Wechsels bestehen, somit müssen sich die Pariser nur noch mit Manchester United einig werden.

Doch genau da liegt das Problem. Denn die Red Devils fordern wohl knapp 50 Millionen Euro und rücken nicht von ihrer Forderung ab. PSG indes will für Sancho, dessen Marktwert laut transfermarkt.de bei 30 Millionen Euro liegt, nicht so viel bezahlen. Wie Sportzone nun berichtet, denkt der französische Hauptstadtklub daher über einen Tauschdeal nach, um Sancho aus Manchester zu eisen.

Demnach bietet man ManUnited Manuel Ugarte, Nordi Mukiele oder Milan Skriniar im Tausch gegen Sancho an. Alle drei spielen in den Planungen von Luis Enrique keine Rolle mehr und dürfen den Verein unabhängig von einem möglichen Tausch verlassen. Am meisten Interesse vonseiten des englischen Rekordmeisters dürfte an Ugarte bestehen, den man ohnehin verpflichten möchte.

ManUnited will Ugarte

Mit dem Uruguayer hat man sich längst auf alle vertraglichen Details geeinigt, nur die Verhandlungen mit PSG stocken. Ähnlich wie ManUnited bei Sancho pochen die Pariser bei dem defensiven Mittelfeldspieler auf 60 Millionen Euro. Zwar war kürzlich davon berichtet worden, dass man sich möglicherweise bei 50 Mio. Euro trifft, doch seitdem ist nichts passiert.

Skriniar und Mukiele indes könnten für ManUnited eine Alternative zu Matthijs de Ligt darstellen. Der Niederländer soll die Lücke in der Innenverteidigung schließen, doch wäre mit rund 50 Millionen Euro nach dem Transfer von Leny Yoro (62 Mio. Euro) eine weitere teure Investition in die Defensivzentrale.