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·29. November 2024
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Zwei Spiele fanden am Freitagabend in der 2. Bundesliga statt. Dabei hatte es Schalke 04 zuhause mit dem 1. FC Kaiserslautern zu tun.
Zweimal 2. Bundesliga hieß es am Freitagabend ab 18:30 Uhr. Schalke 04 spielte dabei gegen den 1. FC Kaiserslautern und erwischte vor heimischer Kulisse erst einmal einen ganz guten Auftakt. Königsblau war aktiv und lebendig, ohne dabei die ganz großen Chancen herauszuspielen. Ein erster mutiger Angriff der Lauterer wurde zur Führung genutzt. Ragnar Ache schloss nach einem cleveren Ball in die Mitte ab und schoss aus kurzer Distanz ein.
Schalke hatte Probleme im Spiel mit dem Ball, die Kreativität fehlte. Auch im Aufbau gab es einige Wackler. Kurz vor der Pause hatten die Gastgeber aber einige Abschlüsse, die aber allesamt geblockt wurden. Auch im zweiten Spielabschnitt war der Schalker Anfang recht mutig, ohne große Chancen – und auch hier traf der Gast. Daniel Hanslik schloss aus der Distanz ab und platzierte den Ball gut, sodass Justin Heekeren keine Chance hatte. Für Schalke kam es noch schlimmer, denn Daisuke Yokota legte noch das 0:3 nach. Hier hatte Kaiserslautern dann deutlich zu viel Platz im Zentrum. Danach war der viel zitierte Käse gegessen, das Spiel trudelte dem Ende entgegen. Auf den Rängen machte sich Gleichgültigkeit breit, was fast noch schlimmer war als das Resultat per sé. In der Nachspielzeit fiel fast noch das 0:4.
(Photo by Lars Baron/Getty Images)
In Magdeburg war das Spiel von Beginn an sehr ausgeglichen. Zwei Teams, die Fußball spielen und den Ball haben wollten, trafen hier aufeinander. Das gelang Hertha insgesamt ein wenig besser, zumindest in der Anfangsphase. Magdeburg fand dann zunehmend zu seinem Spiel und erarbeitete sich Abschlüsse. Getroffen wurde aber erst im zweiten Spielabschnitt. Zuerst gelang das dem Gastgeber, Mohammed El Hankouri traf in der 48. Minute zur Führung für Magdeburg, die Derry Scherhant in der 55. Spielminute sehenswert mit einem Schuss in die lange Ecke ausglich.
Nur zehn Minuten nach dem 1:1 trafen die Berliner zur Führung. Florian Niederlechner war es diesmal, der für den Klub aus der Hauptstadt treffen konnte. Luca Schuler konnte kurz vor dem Ende noch den berühmten Deckel draufmachen.
(Photo by Lars Baron/Getty Images)
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