1,5 Milliarden! Saudis legten bei Lionel Messi sogar nach | OneFootball

Seit Mittwochabend ist klar: Lionel Messi hat sich gegen das absurde Angebot aus Saudi-Arabien entschieden. Und das, obwohl Al-Hilal im letzten Moment noch mal etwas draufgepackt haben soll.

Dass Geld keine Rolle spielt war bei den letzten Transfers verschiedener Superstars nach Saudi-Arabien bereits bestens zu erkennen. Das ist am Ende aber nicht für jeden das Hauptargument, wie das Beispiel Lionel Messi zeigt.

La Pulga hatte sich gegen die im Verhältnis unverschämte Offerte aus dem Wüstenemirat entschieden und am Mittwochabend seinen Transfer zu Inter Miami verkündet. Und das, obwohl Al-Hilal finanziell sogar noch mal deutlich nachgebessert haben soll.

Irres Gehaltsangebot: Messi sollte bis 2026 1,5 Milliarden kassieren

Nach Informationen der Journalistin Helena Condis wollte der saudische Klub Messi drei Jahre lang an sich binden und ihm dafür insgesamt 1,5 Milliarden Euro zahlen – das ist ein jährliches Salär von unfassbaren 500 Millionen Euro.

Bei Al-Hilal sollen die Entscheidungsträger ziemlich schockiert gewesen sein, als die Runde machte, dass Messi kurz vor dem Wechsel nach Miami steht. Deshalb hat der Verein einen letzten Versuch unternommen, ihn mit dem lukrativsten Vertrag zu locken, der je einem Fußballer angeboten wurde.

In Miami wird Messi zwar nicht ganz so viel verdienen, den Wechsel an die Südspitze Floridas wird sich der Superstar dennoch lukrativ bezahlen lassen. Der Tech-Gigant Apple soll unter anderem in den Deal verwickelt sein und Messi einen Teil der Einnahmen, die durch den Season Pass, das Streaming-Paket der MLS, das auf Apple TV zu empfangen ist, erzielt werden, überlassen.