1. FC Saarbrücken wohl an Lobinger und Bormuth dran | OneFootball

1. FC Saarbrücken wohl an Lobinger und Bormuth dran | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: liga3-online.de

liga3-online.de

·26. Juni 2025

1. FC Saarbrücken wohl an Lobinger und Bormuth dran

Artikelbild:1. FC Saarbrücken wohl an Lobinger und Bormuth dran

Mit Luca Wollschläger hat der 1. FC Saarbrücken bislang erst einen Neuzugang vermeldet. Und weitere Verpflichtungen werden die Saarländer zumindest kurzfristig wohl auch nicht tätigen können, nachdem hinter den Kulissen ein Etat-Streit entbrannt ist. Dabei soll der FCS laut der "Bild" sowohl an Lex-Tyger Lobinger (Viktoria Köln) als auch an Robin Bormuth (Karlsruher SC) dran sein.

Lobinger war Top-Torjäger bei Viktoria Köln

15 Tore machten Lobinger in der zurückliegenden Saison zum Top-Torjäger bei Viktoria Köln. Hinzukamen vier Vorlagen. Eine Quote, die gleich mehrere Klubs auf den Plan gerufen hat. Darunter auch einige Zweitligisten. Macht nun der FCS das Rennen? Da der gebürtige Bonner bei den Höhenbergern noch bis 2026 unter Vertrag steht, würde eine Ablöse fällig werden.


OneFootball Videos


Diese dürfte sich vermutlich in etwa am Marktwert des Angreifers in Höhe von 350.000 Euro orientieren. Lobinger würde die Erfahrung aus 60 Zweitliga-Spielen für Düsseldorf, Kaiserslautern und Osnabrück mitbringen. Dabei gelangen ihm zwei Tore und drei Vorlagen. Die Jugend hatte er unter anderem bei 1860 München verbracht. Neben dem FCS soll allerdings auch Eintracht Braunschweig am 26-Jährigen dran sein.

Bormuth würde die Abwehr verstärken

Auch Bormuth kennt sich angesichts von 113 Spielen gut in der 2. Liga aus, darüber hinaus lief er 13 Mal für Fortuna Düsseldorf in der Bundesliga auf. In den letzten beiden Jahren stand der 29-jährige Innenverteidiger beim Karlsruher SC unter Vertrag, erhielt zum Ende der vergangenen Saison nach nur elf Einsätzen in 2024/25 jedoch kein neues Arbeitspapier und könnte daher ablösefrei in den Ludwigspark wechseln.

Bevor weitere Transfers vollzogen werden, müssten sich Präsidium und Aufsichtsrat jedoch zunächst über das zur Verfügung stehende Budget einigen. Sollte der Streit jedoch noch weiter andauern, scheint es nicht ausgeschlossen, dass sich die Wunschkandidaten anderweitig umschauen.

Impressum des Publishers ansehen