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·24. Oktober 2023

1. FC Köln: Chabot weckt Interesse aus Bundesliga und Premier League

Artikelbild:1. FC Köln: Chabot weckt Interesse aus Bundesliga und Premier League

Jeff Chabot macht in der Innenverteidigung des 1. FC Köln aktuell mit starken Leistungen auf sich aufmerksam. Dies ruft nun offenbar Interessenten aus der Bundesliga und der Premier League auf den Plan.

1. FC Köln: verlässt Chabot den Verein für eine stattliche Ablösesumme?

Wie Sport1 berichtet, hat Jeff Chabot (25) vom 1. FC Köln mit seinen Leistungen das Interesse von anderen Vereinen geweckt. Sowohl Vereine aus der Premier League als auch „verschiedene Topklubs aus der Bundesliga“ sollen Interesse an dem Innenverteidiger haben. Der aktuelle Vertrag des 25-Jährigen gilt noch bis zum 30. Juni 2026. In der aktuellen Spielzeit bestritt Chabot alle acht Bundesligaspiele für die Kölner von Anfang an und wurde nur einmal ausgewechselt.


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Im Januar 2022 wurde er zunächst für 18 Monate von Sampdoria ausgeliehen, im vergangenen Sommer erfolgte der dauerhafte Transfer für 2,5 Millionen Euro. In der aktuellen Spielzeit weist er dem Bericht zufolge eine Zweikampfquote von 65,1 Prozent auf, was unter den Innenverteidigern der Bundesliga einer der zehn besten Werte ist.

Unrealistisch erscheint ein Wechsel, zumindest nach Saisonende im kommenden Sommer, nicht. Chabot bringt als Linksfuß mit einer Körpergröße von 1,95 Metern, besonders aufgrund seiner Physis und seiner Stärke im Luftzweikampf, ein Profil mit, welches vor allem für viele Vereine in der Premier League interessant sein dürfte. Der Spieler selbst scheint darüber hinaus nicht abgeneigt zu sein, Auslandserfahrungen zu machen. Er spielte bereits in den Niederlanden für den FC Groningen und Sparta Rotterdam und in Italien für Sampdoria und Spezia Calcio.

Zwei Jahre vor Vertragsende bestünde für den 1. FC Köln bei ausbleibender Vertragsverlängerung im Jahr 2024 zudem die letzte Möglichkeit, eine marktwertgerechte Ablösesumme zu kassieren. Dies ist für einen finanziell angeschlagenen Verein wie den „Effzeh“ nicht unwichtig. Vor allem im Fall Chabot könnte sich dies besonders lohnen, Sport1 mutmaßt über eine Summe in der Größenordnung von 15 Millionen Euro.

(Photo by Lars Baron/Getty Images)

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